UWE Ferienpass-Aktion

Nicole Röver und Ina Janke führten gemeinsam mit dem Haus der Jugend auch in diesem Jahr wieder eine Sommer-Ferienpass-Aktion durch. In den Räumlichkeiten von Joachim Rathmer (Automobiles) wurden erfolgreich Schlüsselanhänger und Schlüsselbretter gebastelt. Neun Kinder hatten viel Spaß und konnten ihre eigenen Anhänger und Bretter mit nach Hause nehmen.

LDZ 06.07.2024

Städtischer Kindergarten eingeweiht

„Wir stehen hier vor einem Haus, in dem jeder willkommen ist“. Mit diesen Worten begrüßte die Kindergartenleiterin Anna Wallukat die Gäste, die der offiziellen Einweihung des städtischen Kindergartens in der Sedanstraße bewiwohnten. Esther Pflock-Klatte und Michael Röver von der UWE waren dabei.

Anna Wallukeit (2. v.r.) mit Bürgermeister Schurmann und ihrem Team

Kein Neubau, aber renoviert und modernisiert, so präsentiert sich die Kita, nach dem der kirchliche Kindergarten in die Bahnhofstraße umgezogen ist.

24 Kinder werden hier jetzt unter der Regie der Stadt Elze betreut.

Die Conatiner sind verschwunden und der Blick auf den Spieplatz ist wieder frei.

Ein Kuchen von den Eltern.

Sommerpause im Bürgerbüro

Das Bürgerbüro der Unabhängigen Wählergruppe Elze UWE bleibt während der Sommerferien geschlossen. Die Unabhängigen wünschen der Elzer Bevölkerung schöne Ferien und freuen sich darauf, ab dem 19.08.2023 wieder in ihrem Büro mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen.

UWE gratuliert Werner Jünemann

Im Rahmen einer Feierstunde in Stichweh’s Hotel am Bahnhof wurde am 10. Juni 2024 ein ehemaliger Ratskollege geehrt:

Werner Jünemann mit Ehefrau Anni &
Bürgermeister Wolfgang Schurmann bei der früheren Ehrung für seine Ratstätigkeit

Werner Jünemann wurde von Landrat Bernd Lynack das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland übergeben. Eine vom Bundespräsidenten unterzeichnete Urkunde gab es dazu.

Es waren Gäste (Familie, Freunde, Vereinsvertreter sowie langjährige Wegbegleiter aus der Politik) dabei, als Lynack dem 75-Jährigen das Verdienstkreuz ansteckte.

Auch die UWE gratuliert herzlich! Werner, Du hast das Verdienstkreuz wirklich verdient!

Mach mit beim Stadtradeln 2024 !

Vom 26.05. bis 15.06.2024 tritt der Landkreis Hildesheim erneut beim STADTRADELN für Radförderung, Klimaschutz und Lebensqualität in die Pedale.

Auch die Stadt Elze ist wieder mit dabei!

Bei dieser dreiwöchigen Aktion geht es darum, möglichst viele Wege mit dem Fahrrad zurückzulegen und so ein Zeichen für nachhaltige und umweltschonende Mobilität zu setzen. Radkilometer für die Stadt Elze sammeln und mit etwas Glück attraktive Preise gewinnen können alle, die in Elze leben, arbeiten, zur Schule gehen oder einem Verein angehören. Egal ob beruflich oder privat – Hauptsache CO²-frei unterwegs! Machen Sie mit und registrieren Sie sich auf: www.stadtradeln.de.

Die UWE nimmt mit „Team UWE“ auch wieder teil!

Man muss übrigens nicht in Gruppen fahren.  Meistens wird sogar alleine gefahren. Zur Arbeit , in die Stadt, oder in die Natur. Die Kilometer werden einfach dem Team zugeordnet.

Macht auch mit und meldet Euch bei unserem Team an.

UWE sammelt Kinderbücher beim Feierabendmarkt

Wir nehmen gut erhaltene Kinder- und Jugenbücher  beim Feierabendmarkt an unserem Stand auf dem Rathausplatz entgegen. Diese werden im Anschluss auf die Bücherschränke der Stadt Elze verteilt. Von 17 bis 20 Uhr stehen unsere Ratsherren und -frauen sowie die Mitglieder außerdem für kommunalpolitische Themen sowie die bevorstehende Europawahl zum Gespräch bereit.



UWE meldet Bedenken für neuen THW Standort an

Wir haben großen Respekt für das THW und den bemerkenswerten Einsatz seiner Mitglieder & Helfer. Einen Stützpunkt auf dem Geländer der ehemaligen Krüger-Adorno-Schule halten wir aber für falsch.


Standardplan für neue Standorte, wie auf der Seite www.THW.de veröffentlicht. Ungefähr so soll es auch in Elze aussehen. Aus der Vogelperspektive sieht man, wie sich die Garagen zu einer langen Wand formen

Warum es keine öffentliche Diskussion in einem politischen Gremium gab, obwohl es sich hier um eine gravierende Nutzungsänderung des Geländes handelt, mit Einfluss auf die in der unmittelbaren Umgebung befindliche Wohnbebauung, in der die Bürgerinnen und Bürger zum Teil schon jahrzehntelang wohnen, ist uns ein Rätsel. Der am Ende späte öffentliche Tagesordnungspunkt kam nur auf Antrag der UWE zustande.

Bauhöhe bis 9 Meter

Das Elzer THW würde übrigens gerne an dem jetzigen Standort bleiben. Albert Fischer hat angeboten das Gelände zur erweitern. Der OV Elze würde das begrüßen und sieht keinen Grund zur Eile. Die Platzsituation sei verbesserungswürdig, aber nicht dramatisch

Die BImA sind im Rahmen der Finanzkonsolidierung massiv Bundesmittel verloren gegangen, die Finanzierung eines neuen Standortes wäre möglicherweise nicht gesichert. Ein Neubau innerhalb der nächsten 5-10 Jahre wäre deshalb lt. OV Elze nicht wahrscheinlich.

Es könnte also durchaus sein, dass das Gelände verkauft wird, aber weiter brach liegt. Potentielle andere Investoren können dann darauf nicht mehr zugreifen.

Wir haben in der Ratssitzung beantragt, den Verkauf des Geländes zu verschieben und zunächst den Abriss des alten Schulgebäudes zu beauftragen. Diesen Antrag haben wir bereits am 05. Juni 2023 gestellt. Er wurde leider von allen anderen anwesenden Ratsmitgliedern abgelehnt.

Wir waren mit den Mitgliedern des Bauauschusses nach der letzten Sitzung zum Thema Lärm durch den Edeka-Markt zu einem Ortstermin bei Ehepaar Böhm, um ihnen unsere Solidarität zuzusichern und kurz darauf wollen wir andere Bürger mit einem möglicherweise ähnlichen Problem konfrontieren?

Aufbau eines Nahwärmenetzes in Elze

In Gesprächen mit der Bioenergie Elze GmbH wurde überlegt, ob und wie in Elze gemeinsam ein Wärmenetz aufgebaut und verwirklicht werden kann.

Vor dem Einleiten weiterer Planungen hat eine Untersuchung der technischen Gegebenheiten, sowie der wirtschaftlichen und umweltseitigen Auswirkungen stattgefunden.

Hierzu hat die 3N Dienstleistungen GmbH eine Machbarkeitsstudie aufgestellt, die in der Sitzung des Bauausschusses vom 22.04.24 vorgestellt wurde. Im Ergebnis wurde empfohlen, den Aufbau eines Wärmenetzes weiter zu verfolgen.

Nachfolgend ein paar Folien aus der Sitzung. Details folgen.

Keine Mehrheit für Mountainbike-Trailpark in Mehle

In der Vergangenheit wurde immer wieder der Wunsch geäußert, auf dem Plateau des sog. „Mount Mehle“ eine Freizeitnutzung zu etablieren. Es war angedacht, auf dem Gelände einen Mountainbike-Trailpark mit der Möglichkeit zur Naherholung (Spazierweg/Sitzgelegenheiten) zu errichten. Hierzu ist ein Vorentwurf eines Trailparks in Zusammenarbeit mit dem benachbarten Bike-Hersteller Fa. Nicolai erstellt worden.

Die Kostenplanung beläuft sich auf rund 385.000 EUR. Davon könnten 60% durch die Leader-Region gefördert werden. Laut Aussage der Elzer Verwaltung möglicherweise auch mehr, bis zu 80%. Dann wäre der Eigenanteil bei ca. 77.000 EUR.

Entwurf von Joscha Forstreuter – Tracks and Trails

In der Diskussion in der Bauausschussssitzung vom 22.04.24 wurde der Vorschlag leider nur durch Michael Röver von der UWE unterstützt. Er sieht in dem Trailpark einen echten Anziehungspunkt für Elze & Mehle und eine Erweiterung des Freizeitsangebots – für junge Menschen, aber auch für Familen; zusätzlich eine Alternative zum „wilden“ Mountainbiking in den nahegelegenen Wäldern. Mal etwas Innovatives für Elze.

Martin Rieck (Grüne Gruppe), Rainer Jäkel (SPD) und auch Sebastian Schenk (CDU) sprachen sich dagegen aus. Die Kosten seien zu hoch, die Strecke zu klein; man solle das anderen Orten überlassen. Auch der Vorschlag, erst einmal die genaue Fördersumme in Erfahrung zu bringen, wurde abgelehnt.

In der Abstimmung stimmte nur die UWE für die Vorlage der Verwaltung. SPD und Grüne Gruppe stimmten dagegen. Die CDU hatte eine Gegenstimme und eine Enthaltung.

Fazit UWE: Leider eine gute Chance vertan.

UWE besucht Mitgliederversammlung der Unabhängigen im Landkreis

Die Unabhängigen im Landkreis hatten am 17. April 2024 zur Mitgliederversammlung nach Borsum in das Landgasthaus Wilke geladen.

Die Unabhängigen von der UWE aus Elze waren gut vertreten und mit sogar 8 Mitgliedern vor Ort. Neben den üblichen Regularien ging es in der Tagesordnung um verschiedene Satzungsänderungen.

Ein gut gefüllter Saal

Zum einen sollten Kreistagsabgeordnete in Zukunft 30% ihrer Aufwandsentschädigung abführen, zum anderen sollten die Mitglieder (also die einzelnen Ortsgruppen & Wählergemeinschaften) auf einen gemeinsamen Namen und ein gemeinsames Logo verpflichtet werden.

Durch Annahme eines Änderungsantrages aus Hildesheim wurde der abzuführende Betrag auf 10% festgelegt. Dieser Antrag wurde vor dem Hauptantrag behandelt und beschlossen.

Vorsitzender UWE Steinhäuser

Die Änderungsanträge der UWE, entweder auf den Passus der Verpflichtung zum gleichen Namen & Logo zu streichen, oder Mitgliedsgruppen, die bereits die Bezeichnung „Unabhängig“ im Namen tragen, von der Pflicht auszunehmen, wurden hingegen anders gehandhabt und erst nach dem Hauptantrag behandelt.

Diese Vorgehensweise wurde von den Anwesenden Unabhängigen aus Elze scharf und heftig kritisiert, aber per Einzelentscheidung des Vorsitzenden durchgesetzt.

Nachdem bereits die Änderung der Satzung beschlossen worden war, wurden unsere Änderungsanträge – wie dann nicht mehr anders zu erwarten – abgelehnt. Eine sachliche Diskussion zu diesen Punkten fand nicht statt.

Am Ende ging es noch um die Frage des Leitbilds und der politischen Position der Unabhängigen im Landkreis, um Veranstaltungen und wie man zukünftig mehr Mitglieder (also Gruppen aus Kommunen) gewinnen könne. Konkrete Maßnahmen oder Ziele wurden nicht abgeleitet.

Umfrage zum Siegesdenkmal vor der Kirche

Das Denkmal, als „Siegesdenkmal“ & als „Kriegerdenkmal“ bezeichnet wurde, am 15. Juni 1877
eingweiht

Schon lange wird diskutiert, ob ein reines Siegesdenkmal anlässlich des Sieges über Frankreich im Deutsch-Französischen Krieg von 1870 bis 1871 (auch vor dem aktuellen Hintergrund des Ukraine-Krieges) direkt vor der Kirche und neben dem Elzer Rathaus in der heutigen Zeit noch angemessen ist.

Man könnte das Denkmal auch an einen anderen Platz umsetzen (zum Beispiel auf den Rolandplatz). Einserseits würde es der Rekonstruktion des Platzes nach dem Stand 1824 gerecht werden, andererseits würde der Ort seinen eigentlichen Platzcharakter wiedererlangen. Auch der Blick auf die Peter- und Paul Kirche würde wieder freigegeben.

In Kürze beginnen die Umbauarbeiten des oberen Abschnitts der Hauptstraße inklusive Rekontruktion des Kirchplatzes. Das Denkmal soll dort bleiben, obwohl es erst 53 Jahre nach der Wellenkampschen Gestaltung hinzugekommen ist.

Kirchvorplatz ursprünglich ohne Denkmal

„Das Gebäudeensemble der Stadtmitte von Elze, bestehend aus der Pfarrkirche St. Peter und Paul, dem Rathaus und der ehemaligen Apotheke auf der Ostseite der Hauptstraße sowie dem ehemaligen Posthof und den benachbarten Wohnhäusern auf der gegenüberliegenden Seite, erhielt im Zuge des Wiederaufbaus nach dem Stadtbrand von 1824 seine Gestalt. Dieses klassizistische Raumgefüge, das sich aus den bis heute weitgehend erhaltenen Hochbauten und einer zwischenzeitlich stark veränderten aus Podesten und Treppen zusammengesetzten Freiraumgestaltung zusammensetzt, ist dem Hildesheimer Landbaumeister C. A. T. Wellenkamp zuzuschreiben.“ Zitat Historische Ortsanalyse

Historisch wertvoll oder nicht mehr zeitgemäß an dieser Stelle? Wir wollen von den Bürgerinnen und Bürgern wissen:

Ich bin dafür, dass das Siegesdenkmals vom Kirchvorplatz an einen anderen Platz umgesetzt wird.
© Kama

Informationen zum Denkmal

Der Friesbereich zeigt mit seinen abgeschrägten Ecken prinzipiell einen Achteckgrundriss und bereitet den runden Denkmalaufsatz vor. Die breiteren Inschriftfelder auf den Diagonalseiten sind durch Kehlprofile eingetieft. Sie tragen an der Westseite die Inschriften: „Zur Erinnerung an die ruhmreichen Siege im Feldzuge gegen Frankreich 1870-1871“ (Nordwestseite) und „Den tapferen deutschen Kriegern gewidmet von den Bewohnern der Stadt Elze“ (Südwestseite). An der Ostseite sind bedeutende Kampfhandlungen bzw. Siege der Armeen aus den
damaligen deutschen Ländern im DeutschFranzösischen Krieg in den Jahren 1870 (Südostseite) und 1871 (Nordostseite) mit eingetieften Inschriften aufgeführt.

UWE-Fraktion spricht sich für einen Stadtbus aus

außer Betrieb – Foto (c) Stadt Elze

In der Sitzung des Ausschusses für Organisation und Soziales am 18. März soll über den Busbetrieb in die Elzer Kindergärten entschieden werden. Seit den 70er Jahren organisiert die Stadt den Transport von Kindergartenkindern. Das jetzige Fahrzeug wurde vor kurzem aufgrund erheblicher technischer Mängel außer Betrieb gesetzt. Der Beschlussvorschlag der Verwaltung schlägt keine Neuanschaffung eines Busses, sondern die Einstellung des Betriebes vor.

Die Unabhängige Wählergruppe möchte den familienfreundlichen Service aufrechterhalten. Laut Verwaltung wird der Bus kaum noch von den Eltern genutzt. Seit Bekanntwerden einer möglichen Einstellung haben sich allerdings bereits mehrere betroffene Familien gemeldet, die auf den Bus angewiesen sind.

Die UWE ist sich darüber im Klaren, dass der Busbetrieb nicht kostendeckend sein kann und stellt zur Diskussion, wie viel dieser Familienservice Elze wert sein sollte. Gerade in den Neubaugebieten wird in den nächsten Jahren weiterer Bedarf entstehen. Sie sieht den Bus auch nicht als reinen Kindergartenbus, sondern als Stadtbus.

Die Unabhängigen plädieren dafür, ein Konzept für die Nutzung zu erstellen. Es sollten grundsätzlich alle Elzerinnen und Elzern inklusive der Ortsteile den Bus nutzen können, vor allem aber auch Seniorinnen und Senioren, die selbst keine Möglichkeit haben, zum Einkaufen oder zum Arzttermin in die Stadt zu kommen. In einer im Durchschnitt immer älter werdenden Bevölkerung muss sich Elze auch hier für die Zukunft aufstellen. Zu berücksichtigen ist ebenso, dass die Streichung des Busses auch Vereine und Organisationen treffen würde, die diesen in der Vergangenheit genutzt haben.

Die Unabhängigen wünschen sich eine ausgiebige Diskussion mit ihren Ratskolleginnen und -kollegen und erst nach Prüfung aller Möglichkeiten.eine Entscheidung auf möglichst breiter Basis

UWE-Fraktion informiert sich über den NordWestLink

Die UWE Fraktion hat den Informationsnachmittag von TenneT am 13.03.24 in der Mehler Mehrzweckhalle genutzt, um sich ein eigenes Bild von der neuen geplanten Stromtrasse und deren Verlauf durch Elzer Gebiet zu machen.

Esther Pflock-Klatte, Michael Röver und Joachim Rathmer lassen sich informnieren

NordWestLink verläuft zwischen dem Suchraum rund um das niedersächsische Alfstedt und Obrigheim in Baden-Württemberg. Die Leitung kreuzt das Vorhaben OstWestLink. Für den Abschnitt nördlich dieser Kreuzung ist Tennet verantwortlich, der südliche Abschnitt liegt bei TransnetBW. Insgesamt wird NordWestLink nach Fertigstellung rund 600 Kilometer lang sein. Am Start- und Endpunkt entsteht jeweils eine Konverterstation. Dort wird der Gleichstrom der Verbindung in Wechselstrom umgewandelt. Darüber hinaus sind Netzverstärkungsmaßnahmen in den betroffenen Schaltanlagen Alfstedt und Obrigheim zum Anschluss der Konverter erforderlich. Die Inbetriebnahme ist derzeit für 2037 geplant.

Unter https://www.stromnetzdc.com/projekte/nord-west-link/ ist der Verlauf der Trasse öffentlich einsehbar.

Die erste geplante Strecke (orange-gelb gestrichelt) sieht einen Verlauf zwischen Wülfingen & Elze vor. Richtung unterhalb Hanlah Nord, weiter zum Teufelsberg.

NordWestLink wird die ebenfalls geplante Leitung SuedWestLink und das in Teilen bereits im Bau befindliche Vorhaben SuedLink mit einer Übertragungskapazität von zwei Gigawatt ergänzen. Dies ist notwendig, weil die Kapazitäten für Onshore-Windenergie in Schleswig-Holstein und Niedersachsen sowie Offshore in der Nordsee massiv ausgebaut werden. Künftig wird es im Norden Deutschlands also zu viel Energie geben, während diese in den industriellen Verbrauchszentren im Süden Deutschlands aufgrund des Ausstiegs aus Atom und Kohle fehlt. Der Ausbau von Photovoltaik und Windenergie schreitet zwar auch in Baden-Württemberg voran, hält aber nicht mit dem durch die Dekarbonisierung von Verkehr, Wohnen und Industrie erheblich steigenden Strombedarf mit.


Das Kabel liegt in 1,3 Metern Tiefe, wird bei Voll-Last 70° heiß; außerhalb der Umantelung 40°. In der Erdkrume/Oberfläche bleiben +1,5°
Das Kabel hat einen Durchmesser von ca. 15 cm. 1 Meter Kabel wiegt ungefähr 40 kg.

UWE besucht „Elzer Mitte“

Tag der offenen Tür in der Hauptstraße

Am 10.03. 2024 war Tag der offenen Tür bei der Elzer Mitte.
Dem Verein Elzer Mitte – Raum für Möglichkeiten e. V. wurde durch die Stadt Elze ein Fachwerkhaus an der Elzer Hauptstraße überlassen. Das denkmalgeschützte Gebäude soll saniert werden und zukünftig kultureller Treffpunkt und kreative Ideenwerkstatt für Elzer Bürger:innen werden.

„Der Verein Elzer Mitte – Raum für Möglichkeiten e.V. hat sich im Mai 2023 gegründet. Unser Ziel ist es mitten in Elze einen neuen Treffpunkt für Elzer*innen und Besucher*innen ins Leben zu rufen. – Hier ist Raum für Möglichkeiten!“

Wir waren vor Ort, um uns ein Bild zu machen. Wir wünschen dem Verein bei seinen ambitionierten Zielen viel Erfolg.