Die UWE setzt sich seit Jahren mit den öffentlichen Bücherschränken für das Lesen ein. Bücher-Lesen fördert Geist und Fantasie, hilft beim Erlernen einer Sprache, schult die Rechtschreibung, entschleunigt vom Alltag und ist somit ein sinnvoller Zeitvertreib im digitalen Zeitalter.
Aus diesem Grund teilen wir gerne alle Informationen zur Weihnachtsaktion:
Auch in dieses Jahr findet wieder die Wunschweihnachtsbaum-Aktion dees Intergrationsbüros statt, allerdings in anerer Form: dieses Jahr geht es nur um Bücher! Die Aktion „Bücherwunsch sucht Wunscherfüller“ richtet sich an alle Kindergarten- und Grundschulkinder zwischen drei und zehn Jahren.
In Kooperation mit der Diakonie Elze und der Peter und Paul Kirchengemeinde wird auf dem Weihnachtsmarkt am 30. November 2024 wieder ein Wunschweihnachtsbaum aufgestellt, an dem in diesem Jahr aber nur Bücherwünsche gehängt werden sollen. Es gibt noch keinen konkreten Buchwunsch? Kein Problem! Dann ist das Wunschweihnachtsbaum-Team gern bei der Auswahl behilflich!
Die Wunschkarten können wieder direkt auf dem Weihnachtsmarkt ausgefüllt und an den Baum gehängt werden. Darüber hinaus sind die Karten noch bis Dienstag, den 10. Dezember 2024 bei den u. a. Stellen erhältlich und können dort auch wieder abgegeben bzw. in den Briefkasten geworfen werden. Annahmeschluss ist der 10. Dezember 2024.
Erfüllte Bücherwünsche sollten bis Montag, den 16. Dezember 2024 im Integrationsbüro abgegeben werden, denn die Geschenkübergabe findet im Rahmen einer kleinen Feier in gemütlicher Atmosphäre bereits am Dienstag, den 17. Dezember von 15.00 bis 18.00 Uhr in der Peter und Paul Kirche statt.
Unterstützen auch Sie uns bei dem Wunsch, Kinder mit spannenden Geschichten und tollen Figuren für Bücher und das Lesen zu begeistern, und jedem Kind Geschichten zu schenken, die sie ein Leben lang begleiten. Machen Sie mit bei „Bücherwunsch sucht Wunscherfüller“.
Ausgabe- und Annahmestellen der Bücherwunschkarten sind:
Integrationsbüro der Stadt Elze, Hauptstr. 6, 31008 Elze, Montag bis Freitag 9 bis 13 Uhr
Diakonie Beratungszentrum Elze, Kirchplatz 2, 31008 Elze, Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr
Ev.-luth. Kirchengemeinde Elze (Pfarrbüro), Kirchplatz 1, 31008 Elze, Dienstag 10 bis 12 Uhr und Donnerstag 15 bis 17 Uhr
Diakoniebeauftragte Katharina Körbes, Bahnhofstr. 11, 31008 Elze, Montag bis Freitag 10 bis 12 Uhr
Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Unabhängigen Wählergruppe Elze (UWE) standen keine Wahlen an. Nach der Begrüßung ließ die Vorsitzende Nicole Röver in einem Rückblick noch einmal die zahlreichen Aktivitäten der letzten 12 Monate Revue passieren. Sie berichtete unter anderem über das Weihnachtssingen im UWE Bürgerbüro, die Verteilung von neuen Büchern in den öffentlichen Bücherschränken, einem EM-Tippspiel, der erneuten Teilnahme beim Stadtradeln, der diesjährigen Ferienpassaktion und der Umfrage zum Denkmal auf dem Kirchvorplatz. Erstmals war die UWE auch auf dem Feierabendmarkt mit einem eigenen Stand vertreten.
Beim Vorsitz der UWE-Fraktion gab es diesen Sommer einen Wechsel. Michael Röver übernahm das Amt von Joachim Rathmer und bedankte sich in der Versammlung bei seinem Vorgänger für dessen langjährigen Einsatz mit einem kleinen Präsent.
Anschließend berichtete Röver über die Arbeit und Themen der Fraktion. In Summe wurden im Berichtszeitraum von den Ratsmitgliedern ungefähr 100 Vorlagen, Anträge und Mitteilungen bearbeitet. Darunter befanden sich der Ankauf von Grundstücken, der Neubau von Kindergärten und die Erweiterungen von Feuerwehren und der Mehler Grundschule; die Sanierung der Hauptstraße und des Grabenweges. Ein besonderes Thema war die Verwertung des Geländes der ehemaligen Adorno-Schule. Hier hatte die UWE einen Antrag zum Abriss gestellt, der aufgrund eines möglichen Verkaufs des Geländes an das THW zurückgestellt worden war. Da dieser Verkauf nicht zustande kam, hat die UWE die Elzer Verwaltung gebeten, den Antrag wieder aufleben zu lassen.
Seit gut einem Jahr informiert die Wählergruppe über ihre Social-Media-Kanäle, welche Sitzungen anstehen und welche Themen behandelt werden. Im Anschluss sind auch die Protokolle darüber auf der Homepage zu finden. Die Unabhängigen wollen damit den Bürgerinnen und Bürgern den Stand der Dinge leicht zugänglich machen. Die Zugriffszahlen bestätigen, dass dieser Service gut angenommen wird. Leider kommen noch immer zu wenig Bürger in die öffentlichen Fachausschuss- und Ratssitzungen.
Für das kommende Jahr hat sich die UWE bereits Gedanken über einen künftigen Bürgerdialog gemacht, um die Elzerinnen und Elzer in Sachen Politik weiterhin mitzunehmen. Im Jahr 2025 sind zudem Informationsabende zu Themen wie Energieversorgung und der Beteiligung von Jugendlichen und Frauen an der Kommunalpolitik geplant.
Mitgliedergewinnung steht auch auf der Agenda der UWE. Man sucht weiter Bürger und Bürgerinnen, die sich für kommunale Themen in Elze interessieren. Dies gilt auch für die Elzer Ortsteile, die die Unabhängigen in Zukunft stärker unterstützen wollen.
Über weitere Themen will die UWE intern diskutieren und freut sich zusätzlich über Anregungen von außen.
Die LDZ berichtete darüber, dass das THW das Gelände der ehemaligen Krüger-Adorno-Schule nicht erweben wird. Die UWE Fraktion ist nicht überrascht, da ihr diese Entwicklung in Gesprächen mit dem Elzer THW bereits im April 24 vorhergesagt wurde. Die von der UWE eingebrachten Einwände wurden von den anderen Ratsfraktionen allerdings nicht angenommen.
Elze fängt also – was die Verwertung des Geländes betrifft – wieder von vorne an.
Für die Nutzung des durch einen Abriss frei werdenden Geländes haben die Unabhängigen gleich zwei Ideen. Es könnte dort eine Gebäudegruppierung für junge Leute entstehen. Gemeint ist der Bau von Wohnquartieren, in denen mehrere Personen, die nicht familiär verbunden sind, Badezimmer, Küche und gegebenenfalls Wohnzimmer gemeinsam nutzen. Nutzerinnen und Nutzer der WG’s könnten Studenten, Schüler und junge Menschen sein, die Elzes Altersstruktur verjüngen würden.
Elze liegt in der sowieso schon hohen Altersstruktur des Landkreises im oberen Bereich und benötigt für die Zukunft einen Zuzug jüngerer Menschen.
Die UWE hat die Verwaltung gebeten, ihren Antrag zum Abriss der Gebäude wieder aufleben zulassen. Dieser war aufgrund des Verkaufsangebotes an das THW zurückgestellt worden.
Eine weitere Idee wäre nachhaltiges Wohnen, angelehnt an das Wohnviertel Vauban in Freiburg: Energieeffizienz, begrünte Dächer und angenehme Wohnatmosphäre stehen hier im Vordergrund. Hiermit könnte man ein Zeichen für ein modernes Elze setzen.
Dieser Frage gingen die Elzer Fraktionsvorsitzenden bei einer Ortsbegehung unter der Führung von Dr. Michael Piepho nach.
Die Asbost liegt ein wenig versteckt neben der B3. Ein Gewässer und natürliches Kleinod, das der Angelsportverein Elze seit vielen Jahren von der Stadt Elze gepachtet hatte. Das Biotop bietet Lebensraum für viele Fischarten, wie zum Beispiel Karpfen, Hechte, Barsche, Rotfedern und Aale. Im Gelände ringsherum leben Eisvögel, Graureiher, Kormorane, Rohrweihen, Rot- und Schwarzmilane.
Bei der Begehung wurde der schlechte Zustand der Anlage, insbesondere der eingefallenen und nicht mehr betretbaren Stege sichtbar. Aber auch wie schön das ganze Arial mit seiner Natur und Tierwelt ist.
Nicole Röver und Ina Janke führten gemeinsam mit dem Haus der Jugend auch in diesem Jahr wieder eine Sommer-Ferienpass-Aktion durch. In den Räumlichkeiten von Joachim Rathmer (Automobiles) wurden erfolgreich Schlüsselanhänger und Schlüsselbretter gebastelt. Neun Kinder hatten viel Spaß und konnten ihre eigenen Anhänger und Bretter mit nach Hause nehmen.
„Wir stehen hier vor einem Haus, in dem jeder willkommen ist“. Mit diesen Worten begrüßte die Kindergartenleiterin Anna Wallukat die Gäste, die der offiziellen Einweihung des städtischen Kindergartens in der Sedanstraße bewiwohnten. Esther Pflock-Klatte und Michael Röver von der UWE waren dabei.
Kein Neubau, aber renoviert und modernisiert, so präsentiert sich die Kita, nach dem der kirchliche Kindergarten in die Bahnhofstraße umgezogen ist.
24 Kinder werden hier jetzt unter der Regie der Stadt Elze betreut.
Die Conatiner sind verschwunden und der Blick auf den Spieplatz ist wieder frei.
Das Bürgerbüro der Unabhängigen Wählergruppe Elze UWE bleibt während der Sommerferien geschlossen. Die Unabhängigen wünschen der Elzer Bevölkerung schöne Ferien und freuen sich darauf, ab dem 19.08.2023 wieder in ihrem Büro mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen.
Im Rahmen einer Feierstunde in Stichweh’s Hotel am Bahnhof wurde am 10. Juni 2024 ein ehemaliger Ratskollege geehrt:
Werner Jünemann wurde von Landrat Bernd Lynack das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland übergeben. Eine vom Bundespräsidenten unterzeichnete Urkunde gab es dazu.
Es waren Gäste (Familie, Freunde, Vereinsvertreter sowie langjährige Wegbegleiter aus der Politik) dabei, als Lynack dem 75-Jährigen das Verdienstkreuz ansteckte.
Auch die UWE gratuliert herzlich! Werner, Du hast das Verdienstkreuz wirklich verdient!
Vom 26.05. bis 15.06.2024 tritt der Landkreis Hildesheim erneut beim STADTRADELN für Radförderung, Klimaschutz und Lebensqualität in die Pedale.
Auch die Stadt Elze ist wieder mit dabei!
Bei dieser dreiwöchigen Aktion geht es darum, möglichst viele Wege mit dem Fahrrad zurückzulegen und so ein Zeichen für nachhaltige und umweltschonende Mobilität zu setzen. Radkilometer für die Stadt Elze sammeln und mit etwas Glück attraktive Preise gewinnen können alle, die in Elze leben, arbeiten, zur Schule gehen oder einem Verein angehören. Egal ob beruflich oder privat – Hauptsache CO²-frei unterwegs! Machen Sie mit und registrieren Sie sich auf: www.stadtradeln.de.
Die UWE nimmt mit „Team UWE“ auch wieder teil!
Man muss übrigens nicht in Gruppen fahren. Meistenswirdsogaralleinegefahren.ZurArbeit, in die Stadt, oder indieNatur.Die Kilometerwerdeneinfachdem Teamzugeordnet.
Macht auch mit und meldet Euch bei unserem Team an.
Wir nehmen gut erhaltene Kinder- und Jugenbücher beim Feierabendmarkt an unserem Stand auf dem Rathausplatz entgegen. Diese werden im Anschluss auf die Bücherschränke der Stadt Elze verteilt. Von 17 bis 20 Uhr stehen unsere Ratsherren und -frauen sowie die Mitglieder außerdem für kommunalpolitische Themen sowie die bevorstehende Europawahl zum Gespräch bereit.
Wir haben großen Respekt für das THW und den bemerkenswerten Einsatz seiner Mitglieder & Helfer. Einen Stützpunkt auf dem Geländer der ehemaligen Krüger-Adorno-Schule halten wir aber für falsch.
Warum es keine öffentliche Diskussion in einem politischen Gremium gab, obwohl es sich hier um eine gravierende Nutzungsänderung des Geländes handelt, mit Einfluss auf die in der unmittelbaren Umgebung befindliche Wohnbebauung, in der die Bürgerinnen und Bürger zum Teil schon jahrzehntelang wohnen, ist uns ein Rätsel. Der am Ende späte öffentliche Tagesordnungspunkt kam nur auf Antrag der UWE zustande.
Das Elzer THW würde übrigens gerne an dem jetzigen Standort bleiben. Albert Fischer hat angeboten das Gelände zur erweitern. Der OV Elze würde das begrüßen und sieht keinen Grund zur Eile. Die Platzsituation sei verbesserungswürdig, aber nicht dramatisch
Die BImA sind im Rahmen der Finanzkonsolidierung massiv Bundesmittel verloren gegangen, die Finanzierung eines neuen Standortes wäre möglicherweise nicht gesichert. Ein Neubau innerhalb der nächsten 5-10 Jahre wäre deshalb lt. OV Elze nicht wahrscheinlich.
Es könnte also durchaus sein, dass das Gelände verkauft wird, aber weiter brach liegt. Potentielle andere Investoren können dann darauf nicht mehr zugreifen.
Wir haben in der Ratssitzung beantragt, den Verkauf des Geländes zu verschieben und zunächst den Abriss des alten Schulgebäudes zu beauftragen. Diesen Antrag haben wir bereits am 05. Juni 2023 gestellt. Er wurde leider von allen anderen anwesenden Ratsmitgliedern abgelehnt.
Wir waren mit den Mitgliedern des Bauauschusses nach der letzten Sitzung zum Thema Lärm durch den
Edeka-Markt zu einem Ortstermin bei Ehepaar Böhm, um ihnen unsere Solidarität zuzusichern und kurz darauf wollen wir
andere Bürger mit einem möglicherweise ähnlichen Problem konfrontieren?
In Gesprächen mit der Bioenergie Elze GmbH wurde überlegt, ob und wie in Elze gemeinsam ein Wärmenetz aufgebaut und verwirklicht werden kann.
Vor dem Einleiten weiterer Planungen hat eine Untersuchung der technischen Gegebenheiten, sowie der wirtschaftlichen und umweltseitigen Auswirkungen stattgefunden.
Hierzu hat die 3N Dienstleistungen GmbH eine Machbarkeitsstudie aufgestellt, die in der Sitzung des Bauausschusses vom 22.04.24 vorgestellt wurde. Im Ergebnis wurde empfohlen, den Aufbau eines Wärmenetzes weiter zu verfolgen.
Nachfolgend ein paar Folien aus der Sitzung. Details folgen.
In der Vergangenheit wurde immer wieder der Wunsch geäußert, auf dem Plateau des sog. „Mount Mehle“ eine Freizeitnutzung zu etablieren. Es war angedacht, auf dem Gelände einen Mountainbike-Trailpark mit der Möglichkeit zur Naherholung (Spazierweg/Sitzgelegenheiten) zu errichten. Hierzu ist ein Vorentwurf eines Trailparks in Zusammenarbeit mit dem benachbarten Bike-Hersteller Fa. Nicolai erstellt worden.
Die Kostenplanung beläuft sich auf rund 385.000 EUR. Davon könnten 60% durch die Leader-Region gefördert werden. Laut Aussage der Elzer Verwaltung möglicherweise auch mehr, bis zu 80%. Dann wäre der Eigenanteil bei ca. 77.000 EUR.
In der Diskussion in der Bauausschussssitzung vom 22.04.24 wurde der Vorschlag leider nur durch Michael Röver von der UWE unterstützt. Er sieht in dem Trailpark einen echten Anziehungspunkt für Elze & Mehle und eine Erweiterung des Freizeitsangebots – für junge Menschen, aber auch für Familen; zusätzlich eine Alternative zum „wilden“ Mountainbiking in den nahegelegenen Wäldern. Mal etwas Innovatives für Elze.
Martin Rieck (Grüne Gruppe), Rainer Jäkel (SPD) und auch Sebastian Schenk (CDU) sprachen sich dagegen aus. Die Kosten seien zu hoch, die Strecke zu klein; man solle das anderen Orten überlassen. Auch der Vorschlag, erst einmal die genaue Fördersumme in Erfahrung zu bringen, wurde abgelehnt.
In der Abstimmung stimmte nur die UWE für die Vorlage der Verwaltung. SPD und Grüne Gruppe stimmten dagegen. Die CDU hatte eine Gegenstimme und eine Enthaltung.
Die Unabhängigen im Landkreis hatten am 17. April 2024 zur Mitgliederversammlung nach Borsum in das Landgasthaus Wilke geladen.
Die Unabhängigen von der UWE aus Elze waren gut vertreten und mit sogar 8 Mitgliedern vor Ort. Neben den üblichen Regularien ging es in der Tagesordnung um verschiedene Satzungsänderungen.
Zum einen sollten Kreistagsabgeordnete in Zukunft 30% ihrer Aufwandsentschädigung abführen, zum anderen sollten die Mitglieder (also die einzelnen Ortsgruppen & Wählergemeinschaften) auf einen gemeinsamen Namen und ein gemeinsames Logo verpflichtet werden.
Durch Annahme eines Änderungsantrages aus Hildesheim wurde der abzuführende Betrag auf 10% festgelegt. Dieser Antrag wurde vor dem Hauptantrag behandelt und beschlossen.
Die Änderungsanträge der UWE, entweder auf den Passus der Verpflichtung zum gleichen Namen & Logo zu streichen, oder Mitgliedsgruppen, die bereits die Bezeichnung „Unabhängig“ im Namen tragen, von der Pflicht auszunehmen, wurden hingegen anders gehandhabt und erst nach dem Hauptantrag behandelt.
Diese Vorgehensweise wurde von den Anwesenden Unabhängigen aus Elze scharf und heftig kritisiert, aber per Einzelentscheidung des Vorsitzenden durchgesetzt.
Nachdem bereits die Änderung der Satzung beschlossen worden war, wurden unsere Änderungsanträge – wie dann nicht mehr anders zu erwarten – abgelehnt. Eine sachliche Diskussion zu diesen Punkten fand nicht statt.
Am Ende ging es noch um die Frage des Leitbilds und der politischen Position der Unabhängigen im Landkreis, um Veranstaltungen und wie man zukünftig mehr Mitglieder (also Gruppen aus Kommunen) gewinnen könne. Konkrete Maßnahmen oder Ziele wurden nicht abgeleitet.