KiGA BI stellt Sanierungskonzept vor

Beeindruckend, was die BI da alles auf die Beine stellt. Wir unterstützen den Standort und hoffen, dass die anderen Parteien und Ratsmitglieder in Elze dies auch tun! (auf Artikel klicken zum Vergrößern)

Elzer SPD-Ratsherr Thiesemann beerdigt die KAS

Mit den Stimmen von SPD und CDU  beschloss der Kreistag wie befürchtet auf seiner gestrigen Sitzung die Schließung der Krüger-Adorno-Schule im nächsten Jahr.

Obwohl die Elzer SPD-Fraktion am letzten Freitag noch den offenen Brief aller Elzer Politiker gegen die Schließung unterschrieben und unterstützt hat, hielt ausgerechnet der Elzer Kreistagsabgeordnete und Elzer Ratsherr Wolfgang Thiesemann (SPD) die Trauerrede und besiegelte das Ende der Elzer Oberschule. Schuld sind also die Eltern. Nicht die Versäumnisse des SPD geführten Kreises in den letzten 10 Jahren. Stattdessen Rechtfertigung für den Investitionsstau. Kein Wort zu den unsäglichen Aussagen seines Fraktionsvorsitzenden Bruer, der regelmäßig mit Negativmeldungen zur Anmeldezeit die Eltern beeinflusst hat (letztes Jahr soll dieses eine ganze Klasse gekostet haben) und sich überall noch rühmt, er hätte ja Vorschläge gemacht, die nicht angenommen worden seien.

Ohne Investitionen, einem modernen Erscheinungsbild und einer zeitgemäßen Ausstattung und mit dem Gegenwind der SPD hatte die Krüger-Adorno-Schule eigentlich nie eine Chance. Schon gar nicht gegen die 20 Millionen Schule in Gronau. Der Plan der SPD ist aufgegangen, die CDU war williger Steigbügelhalter.

Ulrich Bantelmann wirbt für den Erhalt der Krüger-Adorno-Schule in Elze

Ulrich Bantelmann (Unabhängige, UWE) hat fast alleine im Kreis für die Oberschule gekämpft.

Die Bundes-SPD wirbt für die Erhaltung kleiner Schulen, in den Kreisen wird das Gegenteil praktiziert. Alles nur Show, so wie die halbherzigen mageren Aussagen der Elzer SPD zur KAS? Herr Bruer hat es vorgemacht. Schuld sind immer die anderen. Zurecht wird die SPD derzeit überall abgewählt. Leider führt solche Politik auch dazu, dass sich die Wähler in großen Teilen mit Grausen von der Politik abwenden und gar nicht mehr wählen gehen.

Was hat der Kreis Hildesheim in den letzten Jahren (Jahrzehnten) überhaupt für Elze getan, außer jedes Jahr die Millionen der Kreisumlage einzufordern? Elze hat beim Kreis Hildesheim keine Lobby, noch nicht einmal bei den eigenen SPD-Politikern.

Es wird Zeit, dass die Elzer Wähler reagieren und dieser verfehlten Politik eine Absage erteilen. Die nächste Gelegenheit gibt es schon im Oktober 2017 bei der Landtagswahl. Dort kann über eine bessere Schulpolitik abgestimmt werden. Die nächste Kommunal- und Kreistagswahl ist noch weit weg. Deswegen hat die SPD die Schließung ja auch jetzt und nicht im letzten Jahr vor der Wahl beschlossen.

Wir werden die Wähler daran erinnern!

 

 

 

UWE unterstützt Antrag der Kreisunabhängigen zur Krüger-Adorno-Schule

Die Fraktion der Unabhängigen Wählergruppe Elze UWE unterstützt diesen Antrag  ausdrücklich.Wir sind der Meinung, dass die Elzer Oberschule eine gute und langfristige Zukunftschance haben kann, wenn sich der Landkreis zu ihr dauerhaft bekennt, das Damoklesschwert der möglichen Schließung entfällt und wenn Gebäude, Einrichtung und Ausstattung durch Investitionen auf einen wettbewerbsfähigen zeitgemäßen Zustand gebracht werden. Dann werden die Eltern aus Elze und Umgebung auch wieder vermehrt ihre Kinder dort einschulen.Die Schule ist eine hervorragende zusätzliche Alternative zu Mammutschulen, in denen viele Kinder einfach nicht richtig aufgehoben sind. Modern ausgestattet könnte sie zu einer Musterschule mit kleinen Klassen werden. Hierfür sind alle Voraussetzungen gegeben.

Wir würden uns freuen, wenn der Antrag möglichst parteiübergreifend Zustimmung findet und ihm auch die Elzer SPD-Kreistagsabgeordneten folgen könnten.

Landkreis will Krüger-Adorno-Schule schließen

Mit der neuesten Vorlage für den Ausschuss für Schule , Bildung und Kultur beabsichtigt der Kreistag mit Hilfe von SPD und CDU die Krüger-Adorno-Schule in Elze zu schließen.

Wer dabei sein will, um sich zu informieren und/oder dagegen zu protestieren: die öffentliche Sitzung findet am 23. Mai 2017 im Kreishaus in Hildesheim statt.

Die UWE wird sich im Rahmen des Stammtisches am 17. Mai, 19:00 Uhr, Bahnhofshotel Elze mit dem Thema auseinandersetzen. Sie sind herzlich eingeladen. Außerdem werden wir weiter zur möglichen Schulschließung berichten.

Die ganze Vorlage des Landkreises finden Sie hier

UWE ist dabei und gratuliert!

Bei zwei Feierlichkeiten war die UWE dabei

47 Jugendliche Sportler wurden für Ihre Leistungen geehrt. Joachim Rathmer und Michael Röver übergaben dabei Urkunden und Gutscheine. Eine rundum gelungene Veranstaltung, die von der Elzer Verwaltung und dem Haus der Jugend durchgeführt worden ist. Alle Geehrten findet man im unten stehenden Zeitungsartikel (klicken zum vergößern).

In Mehle feierte der gemischte Chor Mehle in einem netten, warmherzigen Konzert seinen 95. Geburtstag. Für die UWE war Ratsfrau Esther Pflock-Klatte dabei und gehörte zu den ersten Gratulanten.

 

Kindergarten Sorsum in Gefahr

Die Mehrheit aus SPD und CDU hat unseren Antrag abgelehnt die Gebäude der Adolf-Grimme-Schule außer auf die Eignung für Kindergärten auch noch auf eine andere mögliche Verwendung zu überprüfen, Es sollen dort 5 Gruppen einziehen. 2 davon aus dem Kindergarten Sorsum.

Wir hätten uns mehr Unterstützung gewünscht. Aber weder der Sorsumer CDU-Ratsherr und Ortsvorsteher, noch die SPD-Ratsfrau aus Sorsum wollten oder durften ein deutliches Bekenntnis zu ihrem Kindergarten abgeben. Als die Eltern vorher im Fachausschuss dabei waren, hatte das noch ganz anders ausgesehen.

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Prüfung der Vorlagen in der Fraktionssitzung

Bei ihrer letzten Fraktionssitzung haben sich Fraktion und Vorstand der UWE Gedanken zu den Vorlagen der Verwaltung zur Adolf-Grimme-Schule, zum Kindergarten Sorsum und zum Kindergartenkonzept gemacht.  Bekanntermaßen möchten die Unabhängigen vor weiteren Entscheidungen zunächst eine Diskussion über weitere Alternativen zur Nachnutzung der Gebäude der Adolf-Grimme-Schule. Eine Möglichkeit währe ein Mehrgenerationenhaus, indem verschiedene Einrichtungen/Projekte vorhanden wären, wie z.B. der Jugendtreff, ein Begegnungscafé, ein Veranstaltungssaal etc.

Kommentar von Ulrich Bantelmann:

„Wieder haben wir den Eindruck, dass Entscheidungen die ganz elementar für das Gemeinwohl unserer Einheitsgemeinde Elze sind, ad-hoc und möglichst ohne jegliche öffentliche Auseinandersetzung und Diskussion durchgewunken werden sollen. So soll der Sozialausschuss, der Verwaltungsausschuss und dann der Rat möglichst zeitnah nicht nur über die zukünftige Nutzung des ehemaligen Schulgebäude der Adolf-Grimme-Schule entscheiden, sondern dabei auch gleich über die zukünftige Entwicklung unserer Kindergärten. KiTas und Horte.

Wir wollen das so nicht. Uns ist es wichtig, dass gerade diese Themen zunächst diskutiert und auch mit allen Bürgern erörtert werden. Wir könnten uns vorstellen, zunächst nur mit allen Abgeordneten/Ratsfrauen und -herren ohne Verwaltung und völlig ungezwungen miteinander darüber zu diskutieren und Möglichkeiten zu entwickeln. Denn es ist an der Zeit, dass wir uns alle einmal Gedanken darüber machen, wo für uns die Reise hingehen soll. Wir haben unser Freibad saniert. Die Innenstadt wird im Rahmen des Städtebauföderungsprogramms verändert und Straßen werden saniert. Jetzt haben wir das große Schulgebäude erworben und nachdem uns die Verwaltung die Situation von Kindergärten, KiTas und Horten vor Augen geführt hat, haben wir uns auch darüber nun Gedanken zu machen.

Damit ist jetzt spätestens der Zeitpunkt gekommen, an dem wir uns alle Gedanken darüber machen sollten, wo wir mit unserer Einheitsgemeinde hin wollen, wo wir glauben, dass wir zukünftig stehen wollen. Was für Kindergärten wollen und brauchen wir? Wollen wir eine Integration von Kindergartenplätzen in einem 4-Generationenhaus? Was ist ein 4-Generationenhaus und wollen wir das auch? Wollen wir aus der Adolf -Grimme Schule einen Großkindergarten machen?

All diese Fragen und mehr möchten wir gern vorab erst diskutieren und erörtern. Mit den anderen Ratskolleginnen und Kollegen und mit den Bürgern. Erst dann wollen wir darüber entscheiden wie es mit der Schule und den Kindergärten/Kitas und Horten weiter geht. Ist es denn nicht zuviel verlangt, mehr gemeinsame Entscheidungsfindung zu fordern, wenn es um solche für unser Gemeinwohl wichtigen Entscheidungen geht?“

Neubürger sehen Elze im Aufbruch

Auch der diesjährige Neubürgerempfang, an dem UWE-Fraktionsmitglied Ulrich Bantelmann als stellvertretender Bürgermeister im Rathaus teilnahm,  zeigt, dass unsere Entscheidung zur Teilnahme am Städtebauförderungsprogramm richtig war und ist. Die bereits abgeschlossenen und stattfindenden Baumaßnahmen in der Stadt und den Ortsteilen sind ein Zeichen des Aufbruchs. Ein Zeichen, dass viele der neu hinzugezogenen als Anlass genommen habe sich für Elze als neuen Lebensort zu entscheiden. Dieses muss für uns Ansporn sein diesen Weg unbedingt weiter zu gehen. Besonders wichtig dafür ist es, dass es uns gelingt möglichst zeitnah EDEKA und DM im Stadtzentrum zu integrieren. Das wird nicht nur die Lebensqualität erhöhen, sonder insbesondere die verkehrsgünstige Lage unserer Einheitsgemeinde hervorheben und größere Bedeutung geben.

Wir hoffen, dass sich dann auch weitere neue Geschäfte in der Stadt ansiedeln werden, von denen alle Vorteile haben. Es zeigen sich jetzt schon kleine Untriebigkeiten, aus denen sich zukünftige Geschäfte in Elze ergeben können.

UWE besucht die Krüger-Adorno-Schule

Im Rahmen des Informationstages haben vier Fraktionsmitglieder der Elzer Unabhängigen die Oberschule in Elze besichtigt. Begleitet wurden sie von Klaus Offen aus der Kreistagsfraktion. Die beiden Schulsprecher Thilo Klingebiel und Nuria Brümmerloh zeigten den anwesenden Politikern in einem ausführlichen Rundgang die Schule und gaben jede Menge Informationen preis.

Uli trommelt

Schuldirektor Beck und mehrere Lehrer erzählten aus dem Schulalltag und dem Konzept der Schule. Die Unabhängigen konnten sich von dem großen Engagement der Lehrer, Schüler und auch des Fördervereins überzeugen und gewannen einen durchweg positiven Eindruck. „Die Oberschule ist ein wichtiger Standortfaktor für Elze“, bemerkte dann auch Ulrich Bantelmann, Fraktionsmitglied der UWE und stellvertretender Bürgermeister in Elze. Bantelmann zeigte selbst Engagement und probte gleich in der Trommel-AG mit.

 

Experimente mit der CDU

In der Chemieklasse wurden Experimente mit Gasen, Feuer und Knall durchgeführt und in der asiatischen Küche konnten leckere Frühlingsrollen verkosten werden.

Esther schmeckts

 

 

 

 

 

 

Im Kunst-/Werkunterricht konnten Kunstwerke aus Stein bestaunt werden Hier arbeiten die Schüler derzeit an der Verarbeitung von geschäumten Ytong-Steinen.

 

Längere Zeit verweilten die Gäste in der Sprachlernklasse. Hier erzählten Direktor Beck, die zuständige Lehrerin und ihr Kollege vom durchaus schwierigen Alltag mit den 23 Schülerinnen und Schülern, von denen vier zu Beginn noch Analphabeten gewesen wären. Es gehe außerdem nicht nur um schulische Unterschiede sondern auch um kulturelle. Froh sein man, da jetzt aufgrund der Schülerzahl eine zweite Klasse eingerichtet werden konnte.

Esther Pflock-Klatte & Reiner Modrey im Gespräch mit den Schulsprechern

Im Gespräch mit den Schulsprechern fragten die Unabhängigen, danach, was den Schülern am meisten fehlen würde. „Sitzgelegenheiten“ war die überraschende Antwort. Es gäbe außerhalb der Klasse keine Stühle, um sich im Gebäude einmal zu setzen.

Die UWE versprach spontan, sich dafür einzusetzen, dass hier Abhilfe geschaffen wird.

 

UWE schlägt 4-Generationenhaus vor

Im Bericht der LDZ vom 15. Februar 2017 zum Zustand der Adolf-Grimme-Schule und zur Eignung als Kindergarten wird die UWE zitiert: „Der Zustand ist für das Alter von 40 Jahren zwar ganz schön abgenutzt, aber sehr solide.

Ja, die Bausubstanz ist gut und NEIN: wir wollen keinen Mammutkindergarten in diesen Gebäuden. Vor so einer Entscheidung halten wir eine Diskussion, wie man die leerstehenden Gebäude alternativ nutzen könnte, für zwingend notwendig!

Wir werden in den kommenden Sitzungen für die Nutzung der Gebäude am Heilswannenweg das Modell Wathlingen vorschlagen: http://www.4gpark.de

Dort sind im „4-Generationenhaus“ ein Café/Restaurant, der Kinder- und Jugendtreff, die Bücherei, ein Veranstaltungssaal und ein kleines Bürgerkino untergebracht.

4-Generationenhaus für Elze

Foto von http://www.4gpark.de/

Einzeln einen Kindergarten zu planen macht keinen Sinn. Es muss ein Gesamtkonzept für die Gebäude der ehemaligen Adolf-Grimme-Schule erstellt werden.

Gegen die Schließung des Kindergartens in Sorsum

Die UWE ist im Übrigen auch gegen die Schließung des Kindergartens in Sorsum. Was macht ein schöner Dorfmittelpunkt Sinn, wenn andere Einrichtungen abgebaut werden. Eine Renovierung ist möglich. Hier ist in den vergangenen Jahren vielleicht zu wenig getan worden. Wenn die Kinder nach Elze umziehen müssen, verlagert sich die Fahrt für die meisten Kinder nur. Da nur 10 aus Elze kommen, müsste der Rest nun von den Ortsteilen statt nach Sorsum nach Elze gefahren werden.

 

 

 

Lichtkonzept für Elze

Verschiedene Beleuchtungsvarianten

Bei der gestrigen Sitzung des Sanierungsbeirates ging es um die Präsentation und die Übergabe des Masterplanes zum Lichtkonzept für die Stadt Elze. Anhand von Schautafeln wurden die verschiedenen Aspekte des Konzeptes erläutert. Im Wesentlichen wurden die neuralgischen Punkte herausgestellt. Dieses sind die Zufahrtstraßen in die Innensstadt, also z.B. die Kreisel im Norden und Süden der Stadt. Weiterhin geht es aber hauptsächlich um das Sanierungsgebiet; insbesondere um die Haupt- und die Bahnhofstraße.

Anforderungen des Lichtmasterplans

Anhand von Beispielen am Kirchplatz und des Rathauses wurde erläutert, wie intelligente Lichtsteuerungen heute verwendet werden können. Zwei Varianten wurden letztlich einmal beispielhaft gegenübergestellt. Beide betonen die Kirche mit der Uhr und dem Turm, aber mit unterschiedlichen Farben und unterschiedlicher Lichtintensität (siehe Foto oben).

Lichtkonzept für das Rathaus

Es wurden z.B. Fragen zur Lichtverschmutzung gestellt. Herr Wasserfurth, der das Konzept präsentierte,  stellte heraus, das diese in der Regel von Lampen herrühren, welche ihr Licht auf den Boden werfen und von dort in den Nachthimmel reflektiert werden. Daher greift man heute vermehrt zu Lichtstelen. Diese sind auch für bestimmte Bereiche in Elze angedacht.

Ästhetische Lichtstelen

Neue Straßenlaternen können auch mit Steckdosen ( z.B. für Weihnachtsbeleuchtung ) und sogar mit Ladestationen für E-Bikes und auch für KFZ ausgerüstet werden.

Einheitliche Lichtfarbe

Die weitere Vorgehensweise wurde abgestimmt. Hierzu soll es im März einen Workshop in Hildesheim geben. Dort sollen die interessierten Elzer Bürger anhand von Beispielen in der Stadt verschiedene Arten der Beleuchtung und deren Wirkungsweise kennen lernen.

Übergabe des Masterplans

 

 

Sanierung Schmiedetorstraße Teil 2

In einem gut gefülltem Ratssaal wurde den Mitgliedern des Sanierungsbeirates & des Elzer Stadtrates, sowie  interessierten Bürgern der zweite Bauabschnitt der Sanierung der Schmiedetorstraße vorgestellt.

Der Anfang des Abends gehörte zunächst Landschaftsarchitekt Michael Tänzer aus Elze, der zwei mögliche Baumsorten und verschiedene Pflanzen für die Bodenbepflanzung vorstellte.  Die Anwesenden wählten als zukünftigen Baum den „Spitz-Ahorn“ aus. Dieser hat eine mitlere Größe, blüht zunächst gelbgrünlich, bekommt rote Blätter, die dann in ein rot-grün übergehen und im Herbst rot leuchten. Zudem hat er eine gleichmäßige Krone und einen geringen Pflegeaufwand. Bei den Bodenpflanzen gab es eine längere Diskussion um eine größere Auswahl von möglichen Pflanzen, hier wird aber auf Herrn Tänzers Kompetenz vertraut, die richtigen Sorten auszuwählen.

Im Nachfolgenden Vortrag des Büro Richters ging es um die Einzelheiten des zweiten Bauabschnittes. Dieser ist in 3  weitere Abschnitte aufgeteilt, bei denen nacheinander eine Vollsperrung erfolgt. Die Sanierung endet am Draustweg. Kurz vorher wird über eine Querungshilfe der nördliche Fahrradweg (auf der Straße) auf die Südseite geführt, auf der dann wie bisher die Strecke stadtauswärts führt. Die bisherige Ampelanlage verschwindet. Im zweiten Bauabschnitt, in dem bisher zumeist „wild“ geparkt worden ist, entstehen 6 neue PKW-Parkplätze. Dies war ein Diskussionspunkt. Ebenso wurde von den Eigentümern/Betreibern die Wichtigkeit der Erreichbarkeit von Autozentrum und REWE-Markt hervorgehoben.Beide Unternehmen leiden unter finanziellen Einbußen durch die Straßensanierung und sind natürlich besonders daran interessiert, dass die Sanierung möglichst schnell beendet ist.

Ziele der Sanierung:

Lt. Bürgermeister wartet die Stadt noch auf den Genehmigungsbescheid für die Förderung. Erst danach kann die -bereits vorbereitete- Ausschreibung beginnen. Die Verwaltung hat leider keine Möglichkeit, dies zu beschleunigen. Da für jeden der 3 Abschnitte 2 Monate Bauzeit veranschlagt werden und erst mit einem Beginn im Mai/Juni gerechnet werden kann, ist zu befürchten, dass es zur gleichen Situation kommt, wie im ersten Sanierungsabschnitt. Wird die Maßnahme bis zum Winter nicht fertig, dauert es bis ins nächste Jahr. Den Anwohnern soll aber nach Möglichkeit immer der Zugang zu ihrem Grundstück gewährleistet sein. Die Zufahrt für Rettungsfahrzeuge sei immer vorhanden. Bei Sperrung des letzten Abschnittes erfolgt die Ausfahrt -wenn notwendig-  für die Feuerwehr dann über die Posener Straße.

 

 

 

 

Besichtigung der Adolf Grimme Schule


Die Ratsmitglieder besuchten  die Adolf Grimme Schule am Heilswannenweg in Elze. Die seit einigen Jahren leerstehenden Gebäude hat die Stadt vor kurzem dem Landkreis abgekauft.

Nun soll über eine Nutzung entschieden werden. Die Ende der 70er Jahre gebaute Schule macht einen besseren Eindruck als erwartet und wirkt von innen sehr groß. Der Zustand ist für das Alter von 40 Jahren zwar ganz schön abgenutzt, aber sehr solide.

Alle Fotos findet man unten in der Galerie.

Imagefilme für Elze

Die Stadt Elze lässt derzeit Imagefilme zu verschiedenen Themen produzieren. Wir werden sie hier nach Erscheinen vorstellen:

  1. Kinderbetreuung
  2. Freibad