Bevölkerungsentwicklung Elze & Landkreis

Wie sieht die Bevölkerungsentwicklung in Elze und im Landkreis aus? Informationen hierzu gibt das vom Landkreis Hildesheim in Auftrag gegebene Gutachten des Pestel-Instituts, Hannover.

Das ganze Gutachten können Sie hier aufrufen und downloaden.

Hier ein Auszug (Quelle Gutachten Pertel-Institut):

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Von den 19 Städten, Gemeinden und Samtgemeinden hatten fünf über den Gesamtzeitraum von 1995 bis 2015 eine positive Bevölkerungsentwicklung. Die räumliche Betrachtung in der Abbildung links zeigt ein deutliches Bild. Vier der fünf Kommunen mit positiver Entwicklung liegen im nördlichen Bereich des Kreises, die stärksten Bevölkerungsverluste zeigen sich am südlichen Rand des Kreises.

 

Insgesamt zeigt der Vergleich der Altersstrukturen den Alterungsprozess der Bevölkerung im Kreis Hildesheim. Oberhalb des 44. Lebensjahres haben nahezu alle Altersstufen an Stärke gewonnen, während die jüngeren Altersgruppen fast durchweg schwächer besetzt sind als 1995. Das Durchschnittsalter ist dementsprechend von 41,6 Jahren auf fast 46 Jahre angestiegen.

durchschnittsalter

 

Stichwort Transparenz

JäkelTransparenzBisher haben sich im Wahlkampf alle Parteien und Gruppen darauf beschränkt, ihr Wahlprogramm und ihre Politik vorzustellen. Ratsmitglied Rainer Jäkel (SPD) hat nun nochmal gegen die UWE geschossen (siehe Artikel aus der LDZ vom 03.09.16 links). 

Herr Jäkel hat Recht, durch Einblick in die öffentlichen Vorlagen, können sich die Bürger informieren. Leider verhindern Herr Jäkel und die SPD dies aber noch viel zu oft!

Politik wird nicht durch Behauptung transparent, sondern durch Handeln

Wenn Themen -die öffentlich besprochen werden könnten- im nicht-öffentlichen Teil einer Sitzung landen, erfährt niemand etwas davon. Wenn Vorlagen unnötigerweise im Verwaltungsausschuss (VA) entschieden werden, dürfen noch nicht einmal alle Ratsmitglieder mit entscheiden, sondern nur ein kleiner Kreis. Wenn Anträge öffentlich besprochen und im VA verabschiedet werden, weiß der Bürger im Übrigen auch nicht, ob hinter verschlossenen Türen genauso abgestimmt wird, wie vorher öffentlich behauptet. Dies passiert nicht immer.  Unserer Meinung nach sollten die Ratsmitglieder offen zu ihren Entscheidungen stehen.

Der Rat kann über Transparenz entscheiden oder nur darüber reden

Die UWE versucht immer wieder, Vorlagen in den öffentlichen Teil zu verschieben und dass alle 22 Ratsmitglieder entscheiden und nicht nur 7 VA-Mitglieder. Der Rat könnte das ganz einfach bestimmen. Dies scheitert aber regelmäßig am Widerstand von SPD und CDU. Offensichtlich gibt es unterschiedliche Auffassungen von Transparenz und von dem, was die Bürger wissen dürfen und sollen.

Die UWE wird sich auch in der kommenden Wahlperiode dafür einsetzen, dass mehr Entscheidungen öffentlich getroffen werden und dass das kleinste aller Gremien, der VA, nur entscheidet, wenn zeitnah keine Ratssitzung folgt. Die Mehrheit im Rat kann dies bestimmen. Sie muss es nur wollen.

Die schnellere Lösung für mehr Transparenz haben die Wählerinnen & Wähler in der Hand: mit ihrer Stimme für die UWE bei der Kommunalwahl am 11.09. 2016!

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Serie: Vorstellung der Kandidaten

An dieser Stelle wollen wir unsere Kandidaten zur Kommunalwahl vorstellen. Jeden Tag (oder so) kommt ein neuer Kandidat dazu. Schauen Sie wieder rein!

Listenplatz 1:

Joachim Rathmer

Joachim Rathmer, Alter: 52 Jahre, Beruf: selbständiger Kaufmann, Familie: verheiratet, eine Tochter, zwei Söhne. „Seit 2011 bin ich für die UWE im Rat. Dort bin ich ordentliches Mitglied im Bauausschuss, stellv. Mitglied im Verwaltungsausschuss und Fraktionsvorsitzender eines tollen Teams der UWE. Gerne möchte ich diese Aufgabe für uns Elzer Bürger weiterhin wahrnehmen.
Ich kandidiere, um dabei zu unterstützen, wenn wir miteinander und füreinander Verantwortung übernehmen Elze für die Zukunft gut aufzustellen. D.h. für mich, von der Kita über die Schule bis zum Alter bei einer ausgewogenen Finanzpolitik die Infrastrukturen insbesondere auch in den Ortsteilen zu erhalten und auszubauen. Aus meiner Sicht ist Kommunalpolitik keine Parteipolitik, sondern es sollte ausschließlich engagiert um die Sache gehen – ohne jegliche „Parteidisziplin“ berücksichtigen zu müssen. Hierbei ist ein konstruktives Miteinander der Verwaltung und der „Freizeitpolitiker“ unabdingbar. Nur wenn wir uns frühzeitig einbringen und einbringen dürfen oder können, dürfen wir hoffen, dass unsere Ziele Berücksichtigung finden.“

Listenplatz 2:

Reiner Modrey

Reiner Modrey, Alter: 56 Jahre, Beruf: Dipl.-Ing., Technischer Regierungsoberamtsrat, Prüfungsbeamter beim Bundesrechnungshof – Prüfungsamt des Bundes Hannover, Familienstand: verheiratet, eine Tochter. Vorrangige Politische Ziele: Abbau der Verschuldung, Erhaltung der Schulen, Nachhaltige Sanierung der Infrastruktur, Einbindung der Bürgerinnen und Bürger in politische Entscheidungen

Listenplatz 3: 

Bantelmann, UlrichUlrich Bantelmann, 55 Jahre, Rechtsanwalt. “ Mir ist es wichtig wählbar zu sein. Sich zur Wahl zu stellen und damit einen Beitrag zu leisten – das überhaupt eine Wahlmöglichkeit besteht – macht eine Wahl erst interessant und spannend. Die Vielfältigkeit von Kandidaten bei einer Wahl ist das eigentliche Salz in der Suppe der Demokratie. Ich kann auch damit leben, wenn sich die Wähler dazu entscheiden mich nicht zu wählen. Zumindest meine Ehefrau wird nicht dagegen sein, wenn ich in meiner Freizeit andere Akzente setze. Mir macht es Spaß für unsere Gemeinden Verantwortung zu übernehmen und dabei zu versuchen es hinzubekommen, dass es im Stadtrat und im Kreistag keine politischen Mehrheiten gibt, die ihre damit zur Verfügung stehende Macht nutzen, um Entscheidungen ohne lange Diskussionen durchzuboxen. Erst wenn es keinerlei Mehrheiten gibt, sind die Parteien und Gruppen im Stadtrat und im Kreistag gezwungen, sich Mehrheiten durch Überzeugungsarbeit herbeizuschaffen. Das ist ein echter Erfolg für die Demokratie.“

Listenplatz 4:

Block, Holger

Holger Block, 51 Jahre alt, verheiratet, zwei erwachsene Kinder, Regierungsoberamtsrat beim Landesbetrieb IT.Niedersachsen
Mein politischer Leitgedanke: „Die Stadtverwaltung und der Stadtrat sind Partner die gemeinsam für die Bürgerinnen und Bürger Elzes arbeiten. Diese Partnerschaft braucht einen aktiven Stadtrat der die Verwaltung kritisch, kompetent und konstruktiv begleitet. Als Ratsherr der UWE in Elze bringe ich mich in diesem Sinne ein und bitte Sie dafür um Ihre Unterstützung.“

Listenplatz 5:

Pflock, EstherEsther Pflock-Klatte, 52 Jahre. Verheiratet, einen erwachsenen Sohn. Kinderkrankenschwester in der Abteilung für krebskranke Kinder der MHH. “Ich wohne seit 25 Jahren in Mehle und fühle mich in der Dorfgemeinschaft sehr wohl. Neben den Belangen der gesamten Stadt Elze möchte ich mich besonders für Mehler Anliegen einsetzen. Soziale Gerechtigkeit liegt mir dabei besonders am Herzen. Je mehr Vertreter einer Ortschaft im Rat vertreten sind, umso mehr kann auch parteiübergreifend erreicht werden. In der UWE schätze ich die breitgefächerten Kompetenzen und Interessen der Kandidaten und ich wäre stolz, in diesem Team mitarbeiten zu dürfen.

Listenplatz 6:

6 Klaus Janke Klaus Janke, 62 Jahre, Kaufmann, selbständig, verheiratet, drei Kinder.Seit 2011 Mitglied des Elzer Rates, Mitglied im Verwaltungs- und im Bauausschuss. Stellv. Fraktionsvorsitzender der UWE. „Auch in den kommenden fünf Jahren möchte ich dafür eintreten, dass der Rat parteiübergreifend mehr Diskussionen über Sachthemen führt und dadurch jenseits von Parteipolitik Gemeinsamkeiten zum Wohl der Stadt und seinen Ortsteilen entwickelt. Dabei sollten wir alle immer weitsichtig, kritisch und logisch über den Tellerrand schauen. Falsche Kommunalpolitik hat Auswirkungen über den Ort hinaus. So führt z.B. der Abbau von dörflicher und kleinstädtischer Infrastruktur mittelfristig zur Verödung des ländlichen Raumes, zu Frust bei den Bürgern welche entsprechend empfänglich für populistische Politstrategen werden. Wir müssen durch wohlüberlegtes Handeln das knappe Geld mehr in die Bildung, in Schulen und Kitas, aber auch in Polizei und soziale Einrichtungen wie Krankenhäuser etc. bringen. Es besteht daher die dringende Notwendigkeit, benötigtes Personal z.B. Sozialarbeiter, Psychologen und Pädagogen, Polizisten, Ärzte etc. einzustellen. Diese Aufgaben dürfen keinem ökonomischen Zwang unterliegen, sondern sind als gesellschaftliche Pflichtaufgaben anzusehen. Nicht alles liegt in unserer kommunalen Hand, die Forderung aller Ratsmitglieder eines Ortes sollte aber Gewicht haben. Ich erhoffe mir, dass wir mit unserem gemeinsamen Handeln mehr Menschen für Politik, aber auch für gesellschaftliche und soziale Themen begeistern können. Leben wir es vor.“

Listenplatz 7:

Ralf WWegener, Ralfegener, 63, Pensionär, verheiratet. „Meine politischen Zielvorstellungen: …die Zukunft in und um Elze bürgerfreundlich mitgestalten (z.B.: Umgehungsstraße B1), …den Blick auf das Wesentliche konzentrieren, …für eine solide und nachhaltige Finanzpolitik, die sich am Nutzen der Bürger orientiert.“

Listenplatz 8:

Michael Röver,Elze Dipl.-Kfm (FH), 52 Jahre

Michael Röver,  52 Jahre, Diplom-Kfm. (FH), verheiratet 2 Kinder. Seit 2011 im Rat. Vorsitzender des Finanzausschusses. „Ich wünsche mir, dass wir in Elze nur aufgrund von Sachfragen entscheiden und nicht aufgrund von Parteizugehörigkeit. Sinnvoller Umgang mit den Finanzen, immer mindestens 2 Angebote bei Bauten und Projekten und weniger nicht öffentliche Entscheidungen gehören weiter zu meinen politischen Zielen. Ich bin gerne im Rat tätig und würde mich freuen, wenn die Wählerinnen und Wähler mir erneut ihr Vertrauen schenken würden.“

Listenplatz 9:

Monika-David-417_resized_2Monika David, 63 Jahre alt, verheiratet, Rentnerin, „aber ich gehöre noch nicht zum alten Eisen. Ich war viele Jahre im Betriebsrat tätig und bin immer noch aktiv in der Gewerkschaft ver.di, u.a. bin ich Vorsitzende des OV Alfeld und Mitglied in den ArbeiterInnenausschüssen Kommunalpolitisch möchte ich mich einbringen, denn Bürgerbeteiligung ist auch für ältere von Bedeutung. Zu meinen Zielen in und bei der UWE ist von den vorausgegangenen Kandidaten alles schon benannt worden, diesen schließe ich mich voll und ganz an. Da ich Sprichwörter und Zitate mag: Durch Ruhe und Ordnung kann die Demokratie ebenso gefährdet werden, wie durch Unruhe und Unordnung (Hildegard Hamm-Brücher).

Listenplatz 10:

Anja-Wucherpfennig-188_resized_2Anja Wucherpfennig, Alter: 39 Jahre, Beruf: Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte, Fraktionsgeschäftsführerin der Unabhängigen im Kreistag, Familienstand: verheiratet, eine Tochter. „Durch meine Tätigkeit als Fraktionsgeschäftsführerin der Unabhängigen im Kreistag konnte ich einen ersten Blick „hinter die Kulissen” bekommen und möchte mich daher auch in Elze für mehr Transparenz und die Einbindung der Einwohner einsetzen.“

Listenplatz 11:

Grupe, AnjaAnja Grupe, 49 Jahre, „Aktive Bürgerbeteiligung und Engagement in der Kommunalpolitik kann vieles bewegen. Es liegt mir viel daran, meine Heimatstadt noch ein Stück attraktiver zu machen.“

Listenplatz 12:

Janke, MelinaMelina Janke, 19 Jahre, Studentin der Sozial-und Organisationspädagogik an der Universität Hildesheim. „Neben meinem ehrenamtlichen Engagement in der Kirche und in einem Sportverein möchte ich mich nun auch auf politischer Ebene für die Menschen in Elze einsetzen und ihre Interessen im Stadtrat vertreten. Mir ist es wichtig, auch der Jugend in Elze eine Stimme zu geben und möchte mich daher dafür einsetzen, dass das Angebot für Jugendliche ausgebaut wird, die vorhandenen Schulen erhalten bleiben und der zeitliche Rahmen des öffentlichen Nahverkehrs verlängert wird.“

Listenplatz 13:

Klößig, DirkDirk Klößig, 46 Jahre, Technischer Betriebswirt

Listenplatz 14:

Geppert, UweUwe Geppert, 52 Jahre, Techniker

Listenplatz 15:

Ahrens, Andreas

Andreas Ahrens, 35 Jahre, selbstständig und Inhaber der Fahrschule Ahrens verheiratet 2 Kinder. „Mir ist es wichtig, das Elze als Stadt wieder attraktiver wird.Man sollte nicht nur das negative unserer Stadt hervorheben und sich darauf ausruhen, dass es „schon immer so war“ sondern, sich motivieren mitzuwirken, dass das Stadtbild insgesamt wieder positiver repräsentiert wird. Sonstige meiner angestrebten Ziele wurden bereits von den anderen UWE Kandidaten benannt.“

Listenplatz 16:

Ronny-Wucherpfennig-191_resized_2Ronny Wucherpfennig, Alter: 38 Jahre, Beruf: Servicetechniker, Familienstand: verheiratet, eine Tochter. „Ich schließe mich den anderen Kandidaten der UWE in ihren politischen Zielen voll umfänglich an. Ich habe für mich schon seit längerer Zeit beschlossen, nicht immer nur zu meckern, sondern mich auch aktiv politisch zu engagieren. Nur bei den Unabhängigen gibt es keinen Fraktionszwang, keine Zwänge durch Landes- oder Bundespolitik oder sonstige Verpflichtungen oder Seilschaften, daher kam für mich eine Kandidatur nur bei der Unabhängigen Wählergruppe in Elze in Frage.

Listenplatz 17:

Paolucci, ThomasThomas Paolucci, 47  Jahre alt. Beruf: Technischer Angestellter im Kundendienst. „Ich lebe seit 2012 in Elze und möchte der Stadt die mich so gut aufgenommen hat etwas wieder geben. Mein Motto : Nichts tun und meckern bringt nix! Aktiv werden und etwas verändern. “

Bericht zum Sommer-Stammtisch

Zum Zeitungsartikel

Die Unabhängige Wählergruppe Elze konnte sich bei ihrem Sommer-Stammtisch über eine gute Resonanz freuen. Über 20 Elzerinnen und Elzer kamen trotz sommerlichen Wetters zu einer munteren Gesprächsrunde in Stichweh’s Hotel am Bahnhof zusammen.

Der 2. Vorsitzende der UWE, Michael Röver, begrüßte die Anwesenden und gab das Gespräch ohne große Tagesordnung frei.So hatten alle die Gelegenheit, neue Kandidaten für die Kommunalwahl kennen zulernen und in kleinen Gruppen über Elzer Themen zu sprechen. Es entwickelten sich zahlreiche Diskussionen zu kommunalen Angelegenheiten. Die Entwicklung der Innenstadt Kernstadt mit Bau von Argentum und einem möglichen Marktzentrum, aber auch der Erhalt der Infrastruktur in den Ortsteilen wurde besonders betrachtet, ebenso auch die Finanzlage der Stadt und zukünftige Projekte.
Die Unabhängigen wollen auch in der nächsten Legislaturperiode auf einen sinnvollen Umgang mit den Steuergeldern achten. Die neuen Kandidatinnen und Kandidaten betonten, dass sie den eingeschlagenen politischen Weg der jetzigen Fraktion im Falle einer Wahl ebenfalls weiterverfolgen wollen.
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Gutscheine übergeben

Die Sieger des EM-Tippspiels der UWE konnten im Café Brandes ihre gewonnenen Gutscheine entgegennehmen.

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von links:  Jens Radzuweit (2. Platz), Ariane Brandes (stellvertretend für den 3. Platz), Michael Röver (2. Vorsitzender UWE), Hartmut David (1. Platz)

Vorbereitungen zur Kommunalwahl

Das Wahlkampfteam hat seine Arbeit aufgenommen. Im Bürgerbüro gab es ein weiteres Treffen zur Vorbereitung der Kommunalwahl 2016. Die Anwesenden waren sich einig, dass man einen fairen Wahlkampf wolle. Es soll herausgestellt werden, was die UWE in den letzten Jahren für Elze und seine Ortsteile geleistet hat. Mit über 30 Anträgen hat die UWE mehr Themen und Vorschläge in den Rat gebracht, als jede andere Partei.

Mit ihrem Programm will die UWE überzeugen und deutlich machen, warum die Wähler den Kandidaten der UWE ihre Stimme geben sollen.

Dazu wurde u.a. an einem Fahrplan für Aktionen und Wahlkampfmittel gearbeitet.

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18 Kandidaten/-innen für den Stadtrat

In der Aufstellungsversammlung für die Wahl zum Stadtrat in diesem Jahr haben die Mitglieder der Unabhängigen Wählergruppe Elze UWE die Listenplätze der einzelnen Kandidatinnen und Kandidaten festgelegt. Hierfür war ein größerer Rahmen notwendig, da insgesamt 18 Plätze zu vergeben waren
Ungekürzte Version (Die LDZ hat stark gekürzt)
„Wir freuen uns, dass sich so viele Menschen aus Elze mit uns identifizieren und sich für ihre Heimatstadt einbringen möchten. Im Übrigen haben wir nicht nur Kandidaten, sondern auch etliche neue Mitglieder gewinnen können.“, so Michael Röver, 2. Vorsitzender der UWE. „Es zeigt, dass unsere Art der Politik angenommen wird. In 80 % der zu behandelnden Themen stimmen wir mit den anderen Parteien in Sachfragen überein. Vor allem, wenn es um größere Ausgaben, die Frage von Alternativen, oder um grundsätzliche Überlegungen geht, behalten wir uns aber eine abweichende Meinung und Nachfragen vor. Uns geht es dabei immer um die Sache und den Nutzen für die Einheitsgemeinde. Diese Politik wollen wir weiterführen. Wir werden bei der Wahl die meisten Kandidaten stellen; das ist ein deutliches Zeichen. 2011 haben wir unsere Sitze von 3 auf 6 verdoppelt. Seit dem haben wir viel erreicht. Wir wollen auch dieses Jahr weiter wachsen!“
 Michael Röver und Klaus Janke führten durch die Versammlung, in der es für die unterschiedlichen Listenplätze durchaus verschiedene Bewerber gab. „Bei der Festlegung der Reihenfolge der Plätze kann man nie allen ganz gerecht werden. Jeder Platz ist eben nur einmal zu vergeben. Unser Ziel war es, in der Reihenfolge alte und neue Kandidaten zu mischen. Dies ist uns in einer harmonischen Atmosphäre gelungen“; bestätigte Janke.
Röver ergänzte, dass man sich über den bunten Mix aus alt und jung, Männer und Frauen und nahezu allen Berufsgruppen besonders freue. Damit könne man alle Wähler ansprechen.Zwei Punkte hob Röver noch hervor: „Zum einen haben wir mit Melina Janke eine 19jährige Kandidatin, die den Rat mit der Sichtweise der Jugend bereichern könnte. Zum anderen liegen uns die Ortsteile am Herzen. Daher ist es toll, dass wir mit Esther Pflock-Klatte, nun auch in Mehle vertreten sind.“
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Kandidaten für die UWE sind (Foto von links): Joachim Rathmer (2.v.l), Esther Pflock-Klatte, Ralf Wegener, Thomas Paolucci, Anja Grupe, Reiner Modrey, Melina Janke, Ulrich Bantelmann, Klaus Janke, Holger Block, Andreas Ahrens, Dirk Klößig, Anja Wucherpfennig, Uwe Gepppert, Michael Röver. Es fehlen Monika David und Ronny Wucherpfennig.

6 Kandidaten für den Kreis

Die Unabhängige Wählergruppe UWE hat bei ihrer letzten Veranstaltung die Kandidaten für die Kreistagswahl festgelegt. Die Unabhängigen werden insgesamt 6 Kandidaten ins Rennen schicken.

„Wir freuen uns darüber, dass so viele unserer Mitglieder die Elzer Interessen auch im Kreistag des Landkreises Hildesheim vertreten wollen“, so der 2. Vorsitzende der UWE, Michael Röver. „Es wäre daher schön, wenn wir mehr als einen Kandidaten/Kandidatin in die Kreisvertretung bekommen könnten. Es geht uns dabei nicht nur um die Anforderungen der Kreispolitik, sondern auch darum, im Sinne Elzes und seiner Ortsteile mehr Einfluss nehmen zu können. Elze war in den letzten Jahren leider nicht im Fokus der regierenden Parteien im Kreis; diese haben sich eher für andere Standorte stark gemacht, wie z.B. die Entwicklung der Schulpolitik zeigt.“

Die Kandidaten aus Elze werden vom jetzigen Kreistagsabgeordneten Ulrich Bantelmann angeführt und sind ein bunter Mix aus neuen Gesichtern sowie erfahrenen Kommunalpolitikern.

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Foto von links Joachim Rathmer, Anja Wucherpfennig, Reiner Modrey, Monika David, Klaus Janke. Es fehlt Ulrich Bantelmann.

LDZ-Artikel vom 18.05. 2016

Einweihung Feuerwehrhaus Mehle

Gestern war es nun so weit. Das neue Feuerwehrhaus in Mehle wurde eingeweiht. In einer kleinen Feierstunde wurde es feierlich der Freiwilligen Feuerwehr Mehle übergeben.

Bürgermeister Rolf Pfeiffer vollzog in seiner Festrede den Werdegang noch einmal nach und betonte: „:der Antrag kam von der UWE…“

Mit musikalischer Begleitung, kühlen Getränken und einem Imbiss gab es für die geladenen Gäste einen würdigen Rahmen; bei Sonnenschein und bestem Wetter.

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Besichtigung Freibad

Spät und teuer – aber schön!

Seit dem 01. Mai und pünktlich zum frühsommerlichen Wetter haben um Elze herum die Freibäder Ihre Saison eröffnet. Nur in Elze hat es trotz langjähriger Planung mit dem Zeitplan mal wieder nicht geklappt. Ein Grund für uns mal vor Ort nach dem rechten zu sehen.

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Die Platten vor den Gebäuden sind inzwischen verlegt und sehen auch gut aus. Der Bereich, wo IMG_6114die Umkleidekabinen hinkommen ist abgehängt. Dort härtet gerade der neue Fußboden aus. Die Grünanlagen scheinen fertig zu sein. Im neuen Kassenbereich ist noch kein Fußboden, ebenso wenig wie in den Duschen, Dort müssen auch noch die Duschköpfe und Armaturen montiert werden.

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Nach Fehlplanung sieht allerdings die Tür zum Sanitätsraum aus. Sie ist nur ca. 75 cm breit. Wir wollen hoffen, dass dort niemals jemand mit einer Trage abgeholt werden muss,denn diese passt nicht durch die Tür…

Die Dachkonstruktion ist von unten noch offen, vielleicht bleibt das ja auch so. Im Nichtschwimmer ist die Bodenfolie repariert, Es geht ein zusätzlicher Streifen durch das Becken. Im Betrieb werden wir sehen, ob das so hält.IMG_6110

Zusätzliche Geländer an den Stufeneinstiegen sind nicht angebracht worden; vielleicht kommt das ja noch. Zur Zeit gibt es jedenfalls keinen behindertengerechten Einstieg.

Markantes neues Wahrzeichen des Freibades ist jetzt die neue orange Schwimmeisterkabine. Dies wurde mit einem Kran auf seinen Platz gesetzt. Das überdimensionale Dach wäre für den Regenablauf notwendig, erklärt uns ein Mitarbeiter der Lieferfirma.

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Wollen wir hoffen, dass das Freibad dann zur nächsten Warmwetterperiode geöffnet hat und sich die Arbeiten nicht weiter hinziehen. Elze hat dann mit Sicherheit eines der modernsten und schönsten Freibäder des Landkreises; allerdings auch ein sehr teures.

Ergebnis Umfrage Einbahnstraßenregelung

Die Umfrage ist beendet!

Unsere neuIMG_5514e Umfrage beschäftigt sich mit der zweiten Variante der Einbahnstraßenregelung. Die Wallstraße, die für zwei Fahrspuren und gleichzeitig zum Parken sehr schmal ist, wird wieder zur Einbahnstraße, allerdings aus Richtung Hauptstraße.

Bitte nehmen Sie teil und empfehlen Sie die Umfrage weiter, damit wir ein möglichst repräsentatives Bild bekommen. Danke! Auch das Ergebnis dieser Umfrage werden wir an die Verwaltung und die anderen politischen Parteien weitergeben.

Leserbrief Klaus Janke

Zum Artikel: Eine neue IGS im Landkreis

Manchmal kann man sich als Bürger nur noch wundern und den Kopf schütteln.

Da unterschreiben die SPD-Vertreter der Stadt Elze im Landkreis eine Resolution, um den Ausbau der KGS in Gronau zu verhindern und die Krüger-Adorno-Schule als Ausweichmöglichkeit, wie es in Nörten-Hardenberg-Moringen geschieht, anzubieten und dann dieser Artikel.

Die selben Vertreter stellen nun öffentlich fest, dass wir es sportlich sehen sollen, und der Ausbau der KGS Gronau von Anfang an die bessere Variante gewesen sei. Ja meine Herren, haben Sie das noch nicht gewusst als sie die Resolution unterschrieben haben?

Waren Sie, Herr Thiesemann, nicht einer derjenigen, der mit Ihrem Fraktionsvorsitzenden Jünemann beim Tag der offenen Tür in der Krüger-Adorno-Schule am lautesten,  jedenfalls vor der Presse, den maroden Zustand beklagten? Und nun hat der Landkreis, ach nein die SPD, alles getan um die Schule zu modernisieren und gar zu erhalten? Und wer war denn in Elze an der “Regierung” und hat es verschlafen, dass Elze nicht als  zumindest gleichberechtigter Standort zu Gronau seine dauerhafte Berechtigung behält?

Das einzige was der SPD wieder einfällt ist eine Zusammenlegung von Schulen in Elze und Nordstemmen. Dieses Ziel hatten sie schon früher. Es war aber doch auch der “teure” Schülertransport gewesen, der mit zu einer Ablehnung der Resolution führte. Aber die Fahrpreise zwischen Nordstemmen und Elze sind vermutlich preiswerter als zwischen Elze und Gronau. Haben Sie, lieber Herr Thiesemann, Ihren Mehler Mitbürgern schon gesagt, dass sie die Umschulung auf weiterführende Schule sportlich sehen sollen? Meinen Sie sportlich im Sinne von: Schwing dich auf dein Rad und fahr nach Nordstemmen?

Und finden Sie es nicht peinlich von gescheiterten Schülern zu sprechen?  Ich habe in Elze viele engagierte, keinesfalls gescheiterte junge Menschen angetroffen. Junge Menschen, denen wir durch unser Bildungssystem allerdings teilweise die Chance nehmen, besser sein zu können und zu dürfen. Vielleicht denken Sie einmal darüber nach, ob unser Schulsystem nicht eher gescheitert ist. Weil alle nicht bereit sind endlich mehr Pädagogen, Sozialarbeiter und Psychologen in den Schulen und Kitas zu beschäftigen. Weil Sie mit immerwährenden Standortdebatten die Lehrer, die Eltern und die Schüler verunsichern. Weil es immer wieder neue Schulformen geben muss. Weil Sie immer nur reden, statt zu handeln. Ich weiß nicht, ob Sie stolz darauf sein sollten, ein Kind namens IGS aus der Taufe gehoben zu haben. Zu ordentlicher Bildungspolitik gehören vernünftige Rahmenbedingungen, egal wie das Kind heißt. Und Bildung kostet eben Geld.

Mittlerweile schreibt sich die SPD ja alles auf die eigene Fahne. Demnächst war es vermutlich auch  die SPD, welche die Mehler Schule gerettet hat, das Feuerwehrhaus in Gang schob, schon immer für die Öffnung der öffentlichen Toiletten plädierte und selbst die Bücherschränke zusammenzimmert usw. usw.. Sie haben eben schon in den Wahlkampfmodus umgeschaltet, merken aber dabei nicht, dass eben diese Scheinheiligkeit beim Bürger nicht mehr verfängt. Es ist doch ein Jammer wie die SPD in Bund und Ländern zu einer Randpartei zusammengestampft wird.

Es sind solche Artikel, die dazu beitragen, in denen man merkt: hier steckt nur noch Populismus und nicht mehr ehrliche Politik dahinter. Und das straft der Bürger zu Recht ab.

Fehler dürfen wir alle machen, auch Fehlentscheidungen treffen, das ist menschlich und als ehrenamtlicher Kommunalvertreter sicher nicht immer vermeidbar. Was die SPD aber zu solch durchsichtigen Unfug treibt ist mehr die blanke Angst auch in Elze weiter Stimmen zu verlieren. Ich kann nur sagen: Weiter so.

 Klaus Janke

Gemütliches Osterfrühstück

ofZu einem gemütlichen Osterfrühstück trafen sich am Sonnabend vor Ostern Fraktionsmitglieder, UWE-Mitglieder und Bürger im Büro der Unabhängigen. In entspannter Atmosphäre wurde bei Kaffee und Brötchen über verschiedene Themen diskutiert, wobei diesmal die lokale Politik nicht im Vordergrund stand.

Den Weg ins Bürgerbüro gefunden hatten auch potentielle Kandidaten (innen), für die Kommunalwahl im September. Eine Kandidatin füllte sodann auch gleich das Eintrittsformular aus. In den kommenden Wochen werden mit weiteren Bürgerinnen und Bürgern Gespräche geführt. Die Liste der UWE füllt sich.

 

 

 

Elzer Schüler sind keine Schüler zweiter Klasse!

UWE spricht sich gegen den Antrag der Kreis-SPD zur KGS in Gronau aus.

Schon wieder sollen neben den 3,6 Millionen Euro für eine neue Schulsporthalle zusätzliche Gelder für die Erweiterung der KGS in Gronau ausgegeben werden. Weil nun der 13. Schuljahrgang an derGymnasialen Oberstufe wieder eingeführt wird, fehlen mindestens vier allgemeine Unterrichtsräume. Zudem fehlen Räume für fachleistungsdifferenzierten Unterricht, für Gruppenarbeit und Rückzugsmöglichkeiten für inklusive beschulte Schülerinnen und Schüler sowie Räume für die etwa notwendige Teilung von Klassen aufgrund von Schulzweigwechslern sowie einausreichend dimensionierter Freizeitbereich für den Ganztagsschulbetrieb.

Eigentlich nachvollziehbar, dass die KGS dieses Problem gelöst bekommen will, aber wie müssen sich angesichts dieser Vorstellungen di e anderen Schulen im Landkreis vorkommen? Die Schulen z. B. in Nordstemmen und Elze? Aber auch die Gymnasien in Sarstedt und Alfeld? Die Oberschulen von Nordstemmen und Elze kämpfen seit Jahren um ihre Existenz. Die Gebäude sind vernachlässigt und renovierungsbedürftig. Schulklassen, die nach Jahrzehnten selbst die notwendige Klassenraumrenovierung vornehmen wollen, müssen fast betteln, um wenigstens von der Gebäudewirtschaft des Landkreises die Farbe für das Streichen des Klassenzimmers zu erhalten und nach Gronau fließt Million um Million.

Das erzeugt Wut und Ärgernis unter den Schülern und Eltern. Aber auch die Gemeinde- und Stadträte sind damit unzufrieden. Da wurde noch im vergangenen Jahr im Landkreis über eine Erhöhung der Kreisumlage verhandelt, mit dem Ergebnis, diese zu erhöhen. Mit dieser Kreisumlage finanzieren alle Gemeinden im Landkreis letztendlich auch den Neu- und ständigen Erweiterungsbau der KGS in Gronau und der IGS in Bad Salzdetfurth.

In Elze stellt man sich die Frage, ob das so sein muss. Gemeinsam haben Verwaltung und Kreistagsabgeordnete von SPD, CDU, UWE sowie der Stadtrat der Grünen eine Resolution auf den Weg gebracht, der den Schulstandort Elze einbeziehen und sichern soll. Der Gronauer Schulleiter Schwarze – gleichzeitig Stadtrat in Elze – und der Gronauer Verwaltungschef Mertens pochen nun darauf, dass das Geld nach Gronau und nirgendwo andershin fließt und lehnen andere Varianten pauschal ab, weil diese pädagogisch nicht sinnvoll wären oder zu viel Geld kosten würden. Verlässliche Zahlen, Ideen oder Varianten zur Zusammenarbeit – Fehlanzeige!

Man könnte nun meinen, dass die Elzer SPD-Kreistagsabgeordneten in Ihrer Fraktion im Kreis Einfluss nehmen. Stattdessen formuliert die SPD-Kreistagsfraktion nur wenige Tage nach der Elzer Resolution einen Antrag: „Die Verwaltung wird beauftragt, für die KGS Gronau schnellstmöglich die Realisierung der bereits geplanten Aufstockung eines Teilbereiches des bestehenden Gebäudekomplexes vorzunehmen. Entsprechende Planungen und Genehmigungen sind zeitnah einzuholen. Die erforderlichen Finanzmittel sind in dem aufzustellenden Nachtragshaushalt 2016 einzustellen“. Es wird erwartet, dass die CDU diesen Antrag unterstützt.

Also möglichst schnell Fakten schaffen, statt auf die Elzer Resolution einzugehen und nach Lösungen zu suchen, die nicht ausschließlich Gronau zu Gute kommen. Die Krüger-Adorno-Schule in Elze ist offensichtlich eine ungewollte Konkurrenz.

Das Ausbremsen des Elzer Schulstandortes ist eine Politik, die sowohl SPD, als auch CDU im Kreistag schon seit Jahren praktizieren. Die Kreisverwaltung unterstützt diese einseitige Standortpolitik durch ein Kaputtsparen der Krüger-Adorno-Schule. Wenn nur ein Bruchteil der finanziellen Mittel und der Ausstattung von der KGS Gronau nach Elze geflossen wären, wäre auch diese Schule so attraktiv, dass man sich um Schülerzahlen keine Gedanken machen müsste.

Wir erwarten von den Elzer Kreistagsabgeordneten der SPD, aber auch der CDU, dass sie sich nicht nur in Elze pressewirksam für die Krüger-Adorno-Schule einsetzen, sondern auch öffentlich im Hildesheimer Kreistag Farbe bekennen, da, wo entschieden wird und sie sich nicht hinter einem Fraktionszwang verstecken.

Den Elzer Wählern raten wir genau hinzuschauen, was die gewählten Vertreter mit ihrem Stimmrecht machen.

Die Unabhängigen aus Elze plädieren dafür, vor einer übereilten Aufstockung der Gebäude in Gronau zumindest einmal zu überprüfen, wie die Krüger-Adorno-Schule einbezogen werden kann. Der Landkreis Northeim macht es mit seiner IGS Mohringen vor, wie eine Außenstelle funktionieren kann.

Unabhängig davon fordert die UWE die Kreisverwaltung auf, endlich die seit Jahren notwendige Sanierung der Elzer Oberschule zu beginnen. Dafür muss der Kreis viel Geld in die Hand nehmen, aber den Sanierungsstau hat er selbst zu verantworten. Die Schlechterbehandlung in Elze muss aufhören. Eine moderne Krüger-Adorno-Schule wäre wahrscheinlich auch ohne Außenstellenregelung eine gute Alternative zur KGS in Gronau.

Elzer Schüler sind jedenfalls keine Schüler zweiter Klasse!

Und es wird zu prüfen sein, ob beim Bau neuer Gebäude aus rein politischen Motiven und gleichzeitigem Leerstand an anderer Stelle ohne ernsthafte wirtschaftliche Prüfung nicht eine Steuerverschwendung vorliegt. Hier sind dann auch einmal die Aufsichtsbehörden gefragt.

Fraktion der Unabhängigen Wählergruppe Elze UWE