Südlink-Aktion in Mehle

Am Sonntag, dem 22.02. fand in Mehle in der Nähe des Sportplatzes eine Lichterkette statt. Die Bürgerinitative fordert einen unterirdischen Verlauf der Suedlink-Trasse.

Mit Fackeln stellten die Teilnehmer den Verlauf der Trasse nach. Uli Bantelmann und Michael Röver von der UWE waren dabei. Zeitungsartikel LDZ

Fackel

Fackel-Selfie

 

 

 

 

 

UWE testet E-Auto im Alltag

e-auto2Die Ratsmitglieder Joachim Rathmer und Ariane Brandes (beide UWE) testeten über den Jahreswechsel ein vollelektrisches Fahrzeug. Im Rahmen der Inbetriebnahme der neuen Schnellladesäule in Elze nahmen die beiden Kommunalpolitiker einen VW e-up! entgegen. Durch die Aktion AUTOTAUSCH erhalten sie die Möglichkeit Elektromobilität vor Ort zu testen.

Link zum Artikel der Metropolregion

Die Testaktion läuft im Januar weiter. Die UWE wird bei einem speziellen Stammtisch über die gemachten Erfahrungen berichten und diskutieren.

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Wir wissen, dass es viele Skeptiker gibt, die den Nutzen der Elektromobilität anzweifeln.

Zitat Zeit-Online: „Fazit: Das Auto mit batterieelektrischem Antrieb ist kein Allheilmittel. Technikbasierte Mobilität – ob in Pkw, Bus, Bahn oder Flugzeug – fordert ihren Tribut, der nur durch totalen Verzicht vermieden werden kann. Trotzdem ist das Elektroauto schon heute tendenziell umweltfreundlicher als konventionelle Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Es fördert die Unabhängigkeit von fossilen Ressourcen – und es wird jeden Tag sauberer.“

Zum ganzen Artikel

 

Weihnachtsfeier 2014

Bei Weihnachtsgebäck, Kaffee und…Glühwein (danke Uli!) haben wir uns am 13. Dezember in unserem Bürgerbüro getroffen, um einen weihnachtlichen Abschluss des Jahres zu feiern. Fraktionsmitglieder, Freunde und Interessierte der UWE waren dabei. Von unseren Mitgliedern hätten es gerne ein paar mehr sein dürfen; aber wir hatten auch so ein volles Büro und eine tolle Stimmung und konnten sogar die Beitrittserklärung eines neuen Mitgliedes entgegennehmen.

Die UWE wächst also weiter und das ist gut so, denn schon Anfang des Jahres 2015 wollen wir uns Gedanken um unser zukünftiges Programm und das Wahljahr 2016 machen. Wir haben noch einiges vor!

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Die Fraktionsmitglieder bedanken sich beim UWE-Vorstand für das Präsent.


	

Stammtisch Dezember

Die Unabhängige Wählergruppe Elze UWE hatte zu Ihrem letzten Stammtisch des Jahres 2 Referenten zum Thema „Häuslicher Brandschutz“ eingeladen.

WRE8803Zunächst erklärte der stellvertretende Stadtbrandmeister Heiko Buschmann den interessierten Teilnehmern den Unterschied zwischen Feuerlöschern mit Wasser, Schaum und Pulver und für welche brennenden Stoffe welcher Löscher die beste Wahl ist. Er erläuterte, warum Rauchmelder in jeden Haushalt gehören und wo sie am besten platziert werden sollten. Er führte mit einer spannenden Präsentation durch die Themen und streute immer wieder Kurzfilme ein, mit denen die verschiedenen Teilaspekte anschaulich dargestellt wurden. So wurde gezeigt, wie man am besten Fett löscht, wie mehrere Feuerlöscher zusammen eingesetzt werden sollten oder wie ein Tannenbaumbrand in nur 35 Sekunden das Wohnzimmer in einen Vollbrand versetzt.

Herr Buschmann erklärte, wie man einen Feuerlöscher bedient, wie man eine Löschdecke verwendet und warum man ab der ersten Etage über eine Rettungs – oder Strickleiter nachdenken sollte. Der Vortrag führte zu zahlreichen Fragen und Diskussionen.WRE8811

Im zweiten Abschnitt des Abends beleuchtete Herr Nozinski, VGH, das Thema Häuslicher Brandschutz aus Sicht der Versicherung. Er bedauerte, dass es keine Pflicht für Feuerlöscher geben würde, befürwortete aber, dass diese immer griffbereit zur Verfügung stehen würden. Er riet außerdem allen Anwesenden, veraltete Haus- und Hausratversicherungen auf den neuesten Stand zu bringen. In den letzten Jahrzehnten hätte sich viel verändert und verbessert. Bei einer immer älter werdenden Bevölkerung wäre es ratsam, sich über den Ausschluss von grober Fahrlässigkeit Gedanken zu machen. Liege diese vor, könne die Leistung im Versicherungsfall bis zu 50% gekürzt werden und wer wäre nicht schon einmal bei brennender Kerze in den Nebenraum gegangen. Auch das Thema Unterversicherung wurde angesprochen und führte zu Rückfragen der Anwesenden.

Bei beiden Vorträgen gelang es den Referenten die Zuhörer in ihren Bann zu ziehen und sich über Brandschutz in den eigenen vier Wänden Gedanken zu machen. Gerade zur Weihnachtszeit ein passendes Thema. Der stellvertretende Vorsitzende der UWE,  Michael Röver, bedankte sich dann auch für den interessanten und kurzweiligen Abend und verabschiedete die beiden Redner mit einem kleinen Präsent. Die UWE will das Thema Brandschutz im kommenden Jahr wieder aufgreifen, vielleicht sogar mit einer Schulung zur Bedienung von Feuerlöschern.

pdf-icon Zeitungsartikel LDZ

 

 

Brief an die Verkehrskommision

kmh UWE setzt sich für Verkehrsberuhigung in Elze ein LKWnein

Zum Nachlesen hier der Original-Text des Briefes an die Verkehrskommission:pdf-icon

Link zum Bericht über den Bau der Umgehungsstraße / Link zum Bericht über den Besuch von Minister Olaf Lies in Elze

Die Pressemitteilung dazu:

UWE setzt sich für Verkehrsberuhigung in Elze ein

Die Fraktion der Unabhängigen Wählergruppe Elze hat sich mit einem Brief direkt an die Verkehrskommission des Landkreises Hildesheim gewandt. Sie hat dabei 2 Anliegen: es geht um die Verringerung des Schwerlastverkehrs in der Innenstadt und die Einrichtung einer 70 km/h Zone auf der Brücke der B1, die durch Elze führt.

Bereits im Jahr 2012 haben die Unabhängigen die Verwaltung der Stadt Elze gebeten, mit der Verkehrskommission in Kontakt zu treten, um eine geeignete Beschilderung zur Durchfahrtsbeschränkung für LKWs vor allem aus Richtung Süden auf der B3 aufzustellen, mit dem Ziel, den Schwerlastverkehr auf der Umgehungstraße an Elze vorbeizuführen.

Die Verwaltung hat daraufhin mehrere Versuche unternommen, konnte aber bei der Verkehrskommission kein Gehör finden. Nach Meinung der UWE nutzen trotz Umgehungstraße vor allem LKWs aus Richtung Süden die Durchfahrt über die Hauptstraße durch die Innenstadt, um Weg abzukürzen. Ortskundige, weil sie sich auskennen; Fremde, weil es Ihnen ihr Navigationsgerät vorschlage. Dies führe zu einer nicht gewollten Entlastung der Umgehungstraße und einer unnötigen Belastung der Elzer Hauptstraße. Negative Begleiterscheinungen des Durchgangsverkehrs, wie Lärm Stau und Beschädigung der Straßen seien wieder stark zu spüren.

Die UWE bittet die Kommission nun erneut noch einmal zu prüfen, ob der LKW-Durchgangsverkehr durch eine geeignete Beschilderung vermindert werden kann. Auch wenn es hier keine lückenlose Überwachung geben könne, könnte bereits das Vorhandensein von Verbotsschildern die Situation ohne großen Kostenaufwand verbessern.

Als zweites greifen die Unabhängigen den Antrag des Kreistagsabgeordneten Thiesemann (SPD) auf, der die Einrichtung einer 70 km/h Zone auf der Bundestraße 1 im Stadtgebiet Elze forderte. Der Antrag wurde zwar aus formalen Gründen im Ausschuss des Kreises abgelehnt, wird aber inhaltlich von der UWE unterstützt. Außer den formalen Gründen führte der Kreis als Argument an, dass der Verkehr „abfließen“ müsse. Die Verkehrskommission hat sich bereits mit dem Thema befasst. Hier stellt die Fraktion der UWE konkret die Frage, weshalb die Geschwindigkeitsbegrenzungen auf 70 km/h kurz vor der Durchfahrt von Elze und unmittelbar danach sinnvoll und erforderlich seien, nicht aber dazwischen im Bereich der Elzer Wohngebiete.

Die UWE findet es außerdem genauso wie die Anwohner für nicht nachvollziehbar, dass die Geschwindigkeit nicht reduziert wird, obwohl der derzeitige Minister für Wirtschaft Arbeit und Verkehr, Herr Olaf Lies, den Bewohnern im Bereich der Straße „ Unter der Spielburg“ dies bereits öffentlich zusagt hat. Es stelle sich die Frage, welches Gewicht das Wort des Ministers und welche Rechtsstellung die Kommission habe. Herr Lies habe bei seinem Termin in Elze immerhin gesagt: „In einem Land, in dem ein Minister auf so etwas keinen Einfluss hat, will ich auch kein Minister sein.“

Wissenschaftlich sei es unstrittig, dass Lärm zu den Hauptstressfaktoren gehöre und auf Dauer für die die Psyche und die Gesundheit der Menschen schädlich sei. Mit Einrichtung einer 70er Zone – über die kreisdeckend aus Unfallgesichtspunkten nachgedacht wird- könne ohne große Kosten und mit wenig Aufwand spürbar etwas für die Menschen in Elze und damit im Landkreis getan werden.

 

Infobrief Oktober 2014

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Infobrief der Unabhängigen im Landkreis Hildesheim für den Monat Oktober 2014:

Liebe Mitglieder der Unabhängigen, Oktober 2014

sehr geehrte Interessierte,

wie gewohnt erscheint auch für den Monat Oktober 2014 wieder ein Infobrief aus unserem

Büro im Kreistag, in welchem wir Sie über die Tätigkeiten und Veranstaltungen unserer Un-
abhängigen Kommunalpolitiker aus dem ganzen Landkreis Hildesheim informieren möchten.

pdf-icon

Infobrief Oktober 2104 Unabhängige im Landkreis

JUWE-Treffen am 07.10.14

Unsere JUWE hat sich im Bürgerbüro getroffen und verschiedene Themen diskutiert.

Dazu gehört z.B. die Einrichtung eines Schülercafés, eine Aktion auf dem Weihnachtsmarkt und eine Umfrage an Jugendliche.

Demnächst wird die JUWE eine(n) Vorsitzende(n) wählen.  Bis dahin ist Melissa Wucherpfennig die Ansprechpartnerin für die JUWE. Kontakt über JUWE@uwe-elze.de.
Das nächste Treffen findet am 19.10. 2014 um 18.30 Uhr im Bürgerbüro statt.

Windkraft: Esbeck und B3 dabei!

Der Landkreis hat die überarbeitete Fassung des Raumordnungsverfahrens veröffentlicht. Danach fiel die Wahl – wie schon fast zu erwarten war – auch auf den geplanten Windpark bei Esbeck und die Anlagen entlang der B3 zwischen Eime und Elze.

Am 06. Oktober wir ab 15.30 Uhr im Kreishaus des Kreitages in Hildesheim zum ersten Mal über die neue Version diskutiert.

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aus der LDZ vom 02.10. 2014

 

Rückblick auf die Elzer Messe

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Die UWE war mit einem eigenen Stand auf der Elzer Messe vertreten. Wir hatten die Gelegenheit, mit vielen Elzerinnen und Elzern zu sprechen und über Elze und seine Politik zu diskutieren.

Das Hauptthema, über das die Besucher sprechen wollten, war natürlich die Freibad-Sanierung. Es gab aber auch noch reichlich andere Themen, wie die Innenstadtsanierung, die politische Lage im Allgemeinen und auch etliche  Wünsche und Fragen, die wir aufgenommen haben und in die Ausschüsse mitnehmen werden.

Wir freuen uns, dass wir mehrere Besucher für unsere politische Arbeit interessieren konnten und auch 2 junge Interessentinnen für die JUWE begrüßen konnten.

Herzlichen Dank an alle, die mitgewirkt haben, sei es beim Auf- oder Abbau, als Standbesetzung oder mit anderer Hilfestellung. Es hat uns Spaß gemacht!

Insgesamt muss man das Konzept der Messe aber hinterfragen. Lt. LDZ haben 2.500 Personen die Messe besucht, 4-5.000 wurden hingegen erwartet. Hier muss der VHHG vielleicht neue Wege beschreiten.

Fotos von der Messe

 

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